Vor einer Umschulung einen Monat arbeiten gehen(Bundesagentur für Arbeit ist Kostenträger)?
Guten Tag,
ich war jetzt auf einem 3-wöchigen Assessment (Berufsfindungsmaßnahme in einem Berufsförderungswerk) durch die Bundesagentur für Arbeit in Bayern. (Bayern schrieb ich dazu, falls sich dort irgendwelche Regelungen unterscheiden)...
Anfang April soll die Reha-Vorbereitung anlaufen und im Anschluss dann eine Umschulung, die 2 Jahre geht.
Nun hätte ich noch die Möglichkeit, einer Saisonarbeit ab März nachzugehen (habe die letzten 3 Jahre auch dort halbjährlich gearbeitet), ich würde quasi die Chance haben, 1 Monat ohne die Leistung von ALG 1 arbeiten zu gehen.
Was denkt ihr? Ist das möglich?
Zusatzinfos:
Das Amt weiß, dass ich die letzten 3 Jahre dort als Saisonarbeiter tätig war und ich dort weiterarbeiten würde, wenn ich nicht die Chance auf eine Umschulung hätte.
Durch psychische Probleme fehlen mir auch die Chancen nach der Saison woanders eingestellt werden zu können, daher bot man mir eine Umschulung an. Zumal ich auch keinen nennenswerten beruflichen Abschluss habe.
Die Frage stelle ich, weil meine Bearbeiterin nicht erreichbar ist und ich Angst habe, dadurch, meine Umschulung zu gefährden.