Hi, die dürfen das tun. Hier müssen sich die Ämter an die Vorgaben einhalten sowie auch die neu verhandelten Jahresziele. Das die Mitarbeiter unsympathisch sind, ist ne andere Sache. Ist ihre Fachkompetenz jedoch auch so nullwertig, kannst du es diplomatisch beim Ansprechpartner im Amt bei einem Gespräch mal ansprechen. Ob das was hilft, kann ich dir nicht sagen. Aber da musst du durch, ist halt deren Vorgabe. Mal so nebenbei, deine Rechtschreibung ist gut. Bewerb dich doch im Büro :-) 

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Hilfe, Jobangebote kann mich nicht entscheiden

Hallo an alle:-)

Ich bin in der Zwickmühle. Habe zwei super Jobangebote bekommen, die mich weiterentwickeln und mir den Weg öffnen. Das Problem ist meine "richtige" Entscheidung zu treffen. Wobei es nicht das richtig Optimum gibt.

Folgendes der eine Job ist bei meinem jetziger Arbeitgeber. Ich bekomme einen unbefristeten Vertrag, das heißt nicht mehr jedes Jahr auf einen Vertrag hoffen zu müssen. Auch wenn man ja immer rausgeschmissen werden kann. Hierbei geht es um einen richtigen Aufstieg, nur mit sehr viel reisen verbunden, da ich alleinstehend bin und nicht abhängig durch Kinder Familie Frau usw. Ich verstehe mich super mit allen, auch wenn ich den Personaler nicht unbedingt mag und die Ausbildung auch nicht so dolle war, aber mein Chef steht voll und ganz hinter mir. Das ist mir wichtig. Ebenfalls das ich nicht mehr neu abgelernt werden muss und der Job bei mir vor der Tür ist. Soweit klingt das ja alles toll :-) aber es gibt auch viele contras, die mich menschlich sehr enttäuscht haben und ich auch nie vor hatte dort so lange zu arbeiten. Es ist normal und arbeiten ist nicht einfach, aber ich hatte starke Depressionen durch meine Arbeit und nicht weil ich ein Weichei bin. Und das ist ein Punkt warum ich nicht mehr dort bleiben würde. Der andere Job geht in eine komplett andere Richtung, es ist eine 3,5 jährige Ausbildung mit viel weniger Gehalt, weniger Arbeitszeit aber dafür viel Lernstoff und eine sehr weite Fahrstrecke. Aufgrund des Gehaltes ist eine Wohnung nicht finanzierbar. Auf WGs verzichte ich lieber. Das Gute ist eben der soziale wirtschafts Bereich, der mich interessiert. Seit Tagen weiß ich nicht wie ich mich entscheiden soll, am Ende unterschreibe ich noch beide Verträge. Da der zweite Job erst ab Herbst beginnt. Absagen finde ich immer doof wegen dem Personalaufwand. Ich dachte ich unterschreibe den Vertrag an meiner jetzigen Arbeit um es auszuprobieren und sollte es mir nicht gefallen, könnte ich kündigen und den zweiten Job antreten. Was sagt ihr? Bitte keine Vorwürfe - bin total verzweifelt.

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Meine Sorge ist, dass mir der zweite Job nicht gefallen könnte (durch Aufgaben, Fahrtstrecke, Kollegen, Studiumaufgaben und die Lernerei), und ich dann nicht mehr zum ersten Job zugreifen könnte. Oder das ich zB den ersten Job gut finde, aber auch den zweiten probieren würde und dann nie mehr mich darauf bewerben könnte bzw nie mehr darauf eine Zusage bekommen könnte. Es ist nämlich, auch leider, ein selten angebotener Studiengang 

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Alles was dich ablenkt ausschalten und weglegen. Denk an deine Zukunft und das Ziel sein schönes Zeugnis in der Hand zu halten, statt den blauen Brief + die Klasse wiederholen zu müssen. Das war so meine Motivation und ich wollte auch nie während den Arbeiten sinnlos dasitzen, während der Rest fleißig schreibt :-) 

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