Hallo,
vielen Dank für die Antwort. Habe mich vllt. etwas zu Oberflächlich ausgedrückt. In dieser Arbeit geht es darum einen Wechselrichter hardwaremäßig zu entwickeln und damit eine Sychronmaschine geregelt anzusteuern. Versorgt wird das System über eine Batterie. Darüber gab es bereits eine Master Projektarbeit die ich größtenteils neu umsetzt. Der Umrichter hat aufgrund dem schnellen du/dt Probleme am Umrichter Ausgang gemacht (gleichtaktstörungen und weitere Störungen). Das soll durch einen entsprechenden Eingangsfilter entstört weden. Daher ist mir die Sache der EMV Geschichte von elektrofahrzeugen eingefallen. Ich bin davon ausgegangen das es sicherlich Informationen darüber gibt wie ein solches Filter (Cy und Cx Kondensatoren sowie eine Stromkompensierte Drossel) dafür eingelegt wird.

MfG WINOX

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ja soweit ich weis ist der wirkwiderstand vom Kondensator sehr hochohmig und deshalb ist der scheinwiderstand von C und R parallel gesehen genauso groß wie der Blindwiderstand von C, da R sogut wie keinen einfluss hat. Daher kann ich ebenfalls sagen, das dies ein reihenschwingkreis ist. So gesehen existiert der parrallele widerstand bei C gar nicht. Daher hast du einen so gut wie reinen Reihenschwingkreis aus C und L.... die Blindwiderstände sind nun äbhängig davon was du für einen frequenz draufgibst. Bei resonanz würde es bedeuten das du einen kurzschluss hast da C und L sich zu 0 subtrahieren, weil du keinen Wirkwiderstand und keinen Blindwiderstand hast. lg winox

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