Es geht weniger darum was er so tut. Da kann man nicht meckern. Habe einiges von ihm gelernt.
Es geht darum wie er ist. Seine ganze Ausstrahlung. Wie er redet, wie er Textet etc. Manchmal merke ich, wie sich mein Hals zuschnürt, wenn er mit mir redet. Vorhin hat er mir ne Textnachricht geschickt und ich habe direkt Herzklopfen bekommen und so ein Gefühl als würde sich mir alles zusammenziehen.
Wir haben grade Urlaub und ich hatte Zeit mich zu erholen.
Wie kann man sich von jemanden abgrenzen, mit dem man den Ganzen Tag zutun hat?
Wie schaffen es Therapeuten, sich von dem Emotionen ihrer Patienten nicht überwältigen zu lassen?
edit: Danke an den, der die Frage überarbeitet hat. So wie der Text vorher war, fühlt es sich in etwas an, wenn ich an ihn denke.