Aufhören, sie zu denken?

Ne, im Ernst jetzt!

Ich hab mal von einer psychologischen Methode gelesen.

an dem Punkt, an dem du nicht mehr weiterdenken willst, stellst du dir vor, da ist ein riiiiesegroßes Stoppschild in deinem Hirn. Bis hierhin und nicht weiter. Eine Grenze setzen, da, wo dich die Gedanken nicht mehr erreichen können.

Was auch hilft ist die Blaulichtübung.

Da stellst du dir vor, du bist in einem schwarzen, dunklen Raum (geht im Bett eh ganz gut glaub ich) und über dir ist ein blauer Scheinwerfer, dessen Lichtkegel dich umgibt. Die Gedanken können nicht hindurch. Es muss nicht blau sein. Mir war die Farbe zu grell. Vielleicht auch angenehmes, weißes, leicht gedämpftes Licht, Licht, bei dem du einschlafen könntest. Die Übung heißt trotzdem Blaulichtübung. Hauptsache ist aber, dass die Gedanken nicht durchkommen!

Und nebenbei bemerkt: vielleicht lenkt dich allein das vorstellen schon ab. Schick deine Gedanken auf Reisen, in Welten, wo dich nichts mehr stören kann :)

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Traumdeutung: Spinne wird auf mich geworfen

Hallo :)

Zur Zeit träume ich sehr komische Sachen und es kommen oft Spinnen darin vor. Ich habe große angst vor Spinnen (nicht nur in meinen träumen) und letzte Nacht war es wieder soweit. Ich bin in einem Raum und stehe in der Mitte um mich rund um sieht es ein bisschen aus wie in einen Wohnzimmer mit vielen Sofas auf denen Männer sitzen bis dahin fühle ich mich aber noch nicht bedroht. Plötzlich taucht eine große schwarze spinne auf (für deutsche Verhältnisse groß aber jetzt nicht unrealistisch groß^^) einer der Männer merkt, dass ich Angst bekomme, nimmt die Spinne und wirft sie auf mich. Im ersten Moment erschreck ich und versuch schreiend die spinne zu finden um sie von mir wegzuschupsen aber sie ist weg… Dieser Moment wenn man vor Spinnen angst hat, diese aber aufeinmal verschwinden und man sie nicht mehr sehen kann ist richtig schlimm für Menschen die an Arachnophobie leiden. Die Spinne kann theoretisch ÜBERALL sein und ich bekomme Panik. Dann wache ich auf und habe das Gefühl, dass dieses Tier in meinen Bett ist. Ich muss dann immer das Licht anmachen und mich vergewissern, dass es nicht so ist.

Weiß jemand von euch zufällig die Bedeutung warum ich in meinen Träumen immer wieder damit Konfrontiert werde? Ich wohne jetzt seit 2 Jahren in meiner Wohnung und hatte nur einmal ganz am Anfang eine kleine mini Spinne in dem Badezimmer also kann es nicht sein, dass ich meine erlebnisse vom Tag verarbeite. Aber kann es sein, dass mich die Erlebnisse aus meiner Kindheit Jahre später in meinen Träumen einholen? Da wurde ich mal geschupst und flog mit dem Gesicht voran in ein Spinnennetz, in der Mitte des Netzes saß eine riesige Kreuzspinne.

Vielleicht kennt sich von euch jemand mit Traumdeutungen aus und kann mir weiterhelfen woran es vielleicht liegen könnte.

Liebe Grüße Stephie

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Die Antwort da vorhin, die mit dem Sex (:P) hab ich aus einer eigenartigen Internetseite rauskopiert. Was meine ehrliche Meinung betrifft: Ich denke nicht, dass das was mit der Realität zu tun hat oder mit deiner Angst. Beziehungsweise nicht NUR mit deiner Angst vor Spinnen.

Genauso kann es sein, dass du Ängste in dir hast, die gerade an die Oberfläche kommen, ich mein emotionale Ängste und die Spinne ist ein Symbol hierfür. Die langen Beine, die Haare, das alles kann vielleicht auch mit Bewegung und Veränderung zu tun haben. Spinnenbeine werden als "wirr" bezeichnet. Dieses wirre durcheinander krabbeln. Undurchschaubar. Macht Angst. Versteh ich.

Warum sie auf dich geworfen wird: ich denke nicht, dass das, womit du konfrontiert wirst, die Spinne ist. Horch mal in dich rein und schau, ob da was ist, was du bedrohlich findest und wovor zu Angst hast, etwas, das dich zur Zeit vielleicht zu überrollen droht oder du "angegriffen" wirst. Vielleicht spiegelt das, wovor du in der Rarität am meisten Angst hast (die Spinne) deine Angst vor einem unbekannten Anteil in dir wieder. Das kann schon möglich sein. Und dass die Spinne auf dich geworfen wird, zeigt, dass du darüber, was dir Angst macht wohl keine Kontrolle hast. Und dass es dich auch gegen deinen Willen erwischen wird. Ich weiß nicht, wie viel du mit dem merkwürdigen Eintrag von vorhin anfangen kannst, ich find ihn merkwürdig aber ich dachte mal …

Ich würd sagen, um das rauszufinden, was es bedeuten könnte, musst du dich mal genau im Alltag beobachten, wie fühlst du dich, was denkst du so …

Aber ich glaube, weil es ja in letzter Zeit öfter auftritt, dass du dich einfach in einer Lebensphase befindest, in der sich in dir drin irgendwas verändert und umstellt. Etwas wovor du Angst haben könntest (das ist normal. Angst vor dem Unbekannten und so) und etwas, womit du konfrontiert werden musst, weil du dich selbst nicht hinschaun traust.

Ich wünsch dir wundervolle, spinnenfreie Ostern! :)

Julia

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Hallo Pillowlover,

dein Name verrät schon ziemlich was darüber, dass du schlafen eigentlich ganz cool findest, oder? :D :D :D

Ich mag die Schule. Sie macht mir Spaß. Ich kann dir sagen, was ich mache, was mir Spaß bereitet.

Es ist eigentich nciht so schwierig. Ich setze mich rein in den Unterricht und freue mich erstmal meine Freunde, meine Lehrer wiederzusehen. Ich sitz da, freue mich darauf, neues zu erfahren, neues kennezulernen.

Das fängt damit an, dass man lernt zuzuhören. Denn auch, wenn man nicht alles wissen will was die einem da erzählen, so sind die Dinge eigentlich extrem spannend, die da so mitgeteilt werden. Sogar Geschichte!

Was auch Spaß machen kann, hat man mal sein INteresse am Unterricht entdeckt: MItmachen. Sich auf Diskussionen einlassen, seinen eigenen Standpunkt vertreten! Den Unterricht als Dikussionsforum genießen. Fragen stellen, wissen erweitern, sich daran freuen, dass einem alle zuhören, vielleicht deine Meinung teilen. Lernen ist unfassbar spannend. Ich meine nciht lernen, im Sinne von auf das Buch starren und sich aus dem Fenster träumen, sondern lernen, indem man immer mehr Türen öffnet. Mehr und mehr Wissen in einen hineinfließen lässt. Dazu sollte man halt wissbegierig sein. Wenn Wissen für dich nicht so wichtig ist, so kannst du trotzdem vielleicht dir das anhören, was dir die Lehrer da erzählen. Als würden sie es wirklich DIR persönlich erzählen. Dazu bist du nämlich da.

Ich weiß nicht, ob Erfahrungen, Wissen, Diskussionen, das sind, was dir wichtig ist, aber das sind so meine Mittel, mir die Schule schmackhaft zu machen.

Abgesehen davon verstehe ich mich gut mit vielen Leiten, auch mit den Lehrern, die mag ich alle total gerne und deswegen bin ich gerne da. Es hilft übrigens, die Lehrer zu mögen. Das geht, indem du sie als Menschen siehst. Also, die die du menschlich magst zumindest. Vielleicht persönliche Dinge sagen und fragen, etwas, um zu dem Menschen an sich ein bisschen Kontakt aufzubauen. Das liefert dir noch einen Grund mehr, die Schule vielleicht zu mögen, weil du dich nicht nur auf Freunde, sondern auch auf Lehrer freuen kannst.

Im Großen und Ganzen find eich allerdings, dass nicht DU dafür sorgen musst, dass dir dir Schule Spaß macht, sondern die, die dich unterrichten. Denn wenn deine Lehrer es nicht schaffen, den Unterricht so zu gestalten, dass sie dich voll und ganz für sich einnehmen können, dann kannst dud a auch nicht so viel dran tun.

Alles alles liebe! Julia!

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Najaaaa ...

Also eigentlich find ich deine Themenvorschläge eh schon sehr gut, was meinst du dazu? Sport? Vitamine? Essen? Trinken? sowas alles fällt mir noch ein

klapper mal die grundbedürfnisse ab

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Hallo IceTeaGirl :D

erstmal: cooler Name.

ich bin zwar weder psychologe noch traumdeuter, aber ich versuche.

Mir fehtl allerdings ein bisschen Info! Ich werde dir Fragen stellen, du darfst sie gerne beantworten, wenn du möchtest.

einliefern allein heißt nix. 1. Aus welchem Grund wurdest du eingeliefert? 2. Wie war die Stimmung in deinem Traum? 3. Wie hast du persönlich dich gefühlt im Traum, wie war das sogenannte Traumgefühl? 4. Gab es Personen um dich, die du kanntest? Wenn ja, was haben sie gesagt?

Eigentlich fällt es einem immer am leichtesten selbst seine Träume zu deuten, weil da viel mit im Spiel ist und meiner Meinung nach Traumsymbole häufig nicht so zutreffen.

freu mich auf eine Antwort von dir!

Julia

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Ich würd auch sagen: versuch mal mit deiner Lehrerin zu reden! Für mich klingt das ein kleines bisschen nach mündlicher Prüfungsangst. Das haben einige Menschen. Ich weß nicht, woher diese Angst kommt, aber ich denke, dass sie seeehr viel mit diesem unbewussten Gedanken "Whaaaa ich darf JA NICHT verkacken, das is voooll peinlich!!!" und dann verhaut man es erst recht.

Ich kenns vom Klavierspielen. Es ist zwar was KOMPLETT anderes, ich hab keine Angst davor, aber wenn ich mich zb beim Klavierspielen aufnheme, dann spiel ich es IMMER falsch! Sonst klappt es immer perfekt! Bei mir liegt es daran, dass ich weiß: ich hab nur den einen Versuch, der ist dann auf der Aufnahme drauf und der MUSS perfekt werden. Dann wird es natürlich erst recht nich perfekt.

Vielleicht hilft es dir, wenn du dich selbst mal beobachtest, was du denkst und wie du dich in diesen Momenten dann fühlst. Wenn du weißt, woran es überhaupt liegt. Was du dagegen tun kannst: üben. Üben üben üben. Immer wieder dich freiwillig für Referate melden, freiwillig zum Vorlesen melden und dadrüber stehen! Versuche es als Lernprozess zu betrachten und nicht als Schikane! "Okay, dieses Mal hat es nicht geklappt, aber nächstes mal wird es dafür umso besser" da kannst du dir dann auch überlegen, warum du wieder unsicher warst und nicht so fließend gelesen hast. Und darauf achten, dass es dir zum Beispiel das nächste Mal nicht mehr passiert!

Was dabei wichtig ist, ist, dass du den Mut zur Veränderung behältst. Es passiert nämlich schnell, dass man aufgibt und sagt "Hach Gott, ich pack des eh nicht", aber so ist es nicht. Irgendwann schafft man es 100%.

Ich glaube, du solltest versuchen herauszufinden, wo deine Angst liegt (ausgelacht zu werden, schlechte Noten zu bekommen, schlecht dazustehen, für sich selsbt zu versagen ... usw.) und dann entweder darüber sprechen oder versuchen daran zu arbeiten. Leichter geht es, wenn du wen hast, der dir hilft!

Alles Liebeeee! Und hoffe, ich konnte helfen :) Ich finde es übrigens cool, dass du dir wirklich die Frage stellst "was kann ich tun?" und da dran was ändern willst! Du könntest auch im Selbstmitleid versinken und denken, du schaffst es eh nicht, aber in dir ist Potential, sonst würdest du ja nicht daran arbeiten wollen :)

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