Es ist abhängig wie viel du verdienst! Sollte beides im mittleren dreistelligen Bereich liegen, dann würde ich dir tendenziell eher davon abraten. Es wird nie so sein, dass du am Ende des Tages weniger hast, als bei nur einem Job. Jedoch hast du durch steigende Abgaben nicht viel mehr. Im niedrigen dreistelligen Bereich sieht das natürlich wieder ganz anders aus!
Schau sonst mal hier drüber, wie viel du verdienen darfst, ohne Zuviel abzugeben:
https://www.steuerklassen.com/lohnsteuerklassen/jahresfreibetrag-einer-steuerklasse/
Ich weiß nicht wie viel du arbeitest, würde dir jedoch davon abraten, da meist die Arbeit und das was auf dem Konto ist (gerade bei so „Minijobs“) nicht im Verhältnis steht.
Ich hab Dual studiert & nebenbei manchmal gearbeitet. Für mich hat sich’s nie gelohnt - außer wenn es theoretisch möglich gewesen wäre, die Arbeit „schwarz“ zu gestalten.
Ich würde mit Fakten beginnen!
Ohne „ich würde Vortrag bla bla“ sondern direkt mit „5,44 Millionen Straftaten wurden im Jahr 2019 erfasst [...]“ Darauf baust du deine Einleitung auf und erst dann kommst zum Teil mit „ich halte Referat über Thema xy“ und dann schiebst du deine Agenda nach.
Ich als Ingenieur würde dir natürlich zu einem Studium des Ingenieurwesens raten. Du bist damit viel variabler. Gleichzeitig hast du ein kürzeres Studium, welches mit einem gesunden Technischen Verständnis auch deutlich einfacher machbar ist, als ein Medizinstudium. (deutlich weniger auswendig zu lernen - sondern verstehen!) Auch der Einstieg in das Arztleben (gerade als Assistenzarzt ist sehr hart (Nachtschichten etc.))
Bei beiden Berufen sind deine Zukunftsaussichten rosig - ich würde einfach mal behaupten das jeder aus diesen Branchen auch einen guten Job bekommt!
Ingenieurwesen hat den Vorteil das du doch mal die Branche wechseln kannst! (Im Berufsleben) Dafür hast du in den meisten Technischen Studiengängen etwa 90% Kerle und im Bereich der Medizin sieht das ganze eher gegenteilig aus (nicht ganz so extrem).
Ich würde mich in die „Politische Mitte“ einordnen.
Linke Parteien, beziehungsweise Parteien mit Linken Zügen benachteiligen mich ganz klar als besser Verdiener. Ich habe mir meine Position erarbeitet, trage Personalverantwortung und habe es damit klar verdient mehr Geld am Ende des Tages auf dem Konto zu haben. Schon jetzt „gebe“ ich fast die Hälfte meines Gehaltes an den Staat ab - warum dann noch mehr? Und schon jetzt zahle ich somit deutlich mehr Steuern als der Durchschnitt.
Abschließend würde ich dem noch hinzufügen, das Linke Parteien ganz klar unsere Wirtschaft ein bremsen.
Rechte Parteien wie die AFD oder gar die NPD sind Menschenverachtend - viel mehr muss ich dazu, denke ich, nicht sagen.