Hey SchokoMonstaax3,

du bist doch krank?! Deine Mom soll dich nich verrückt machen sondern dir nen Tee (und Kekse ^^) bringen und wenn dein Lehrer dich blöd anmacht weil du wenn du krank bist keine Hausaufgaben gemacht hast, dann frag ihn mal ob er schonmal mit ner scheiß Grippe das Verlangen gespürt hat Matheformeln zu büffeln :D

Wegen zwei Tagen wirste auch nich schlechter in der Schule und den Stoff holst du nach, wenn du gesund bist. Alles kein Beinbruch. ;)

Irre Grüße und gute Besserung von WuI

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Ist das dein ernst?!

Es steht dir frei, meine Antwort zu beanstanden... aber das ist wirklich ziemlich dämlich.

Und das meine ich nicht böse, sondern gut. Wenn deine Augen einmal kaputt sind, kannst du sie nicht einfach wieder reparieren.

Kauf dir ne hübsche Brille von deinem Weihnachtsgeld und lass deine Augen heil

Liebe Grüße WuI.

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Behandlungsfehle / Operationsfehler?

Bei mir wurde am 11.12 eine Arthroskopie am rechten Knöchel durchgeführt (ambulante OP in einem KH) Der Fuß schwoll über Nacht stark an und die Schmerzen wurden unerträglich.Noch in der ersten Nacht bin ich erneut in ein KH gefahren, wo mir im Rahmen einer Not-OP der Fuß gespalten wurde, da sich ein Kompartmentsyndrom nach der Arthroskopie gebildet hat. Also 2´te Op am 12.12. mit Vacuum-Pumpe und allem was dazu gehört. Dritte OP am 16.12. ==> der Fuß wurde wieder verschlossen. Entlassung aus dem KH am 23.12. mit der Auflage, alle zwei Tage einen Arzt schauen zu lassen. Soweit die Vorgeschichte.... Kein Arzt im KH konnte / wollte mir genaue Auskunft darüber geben, warum sich das K-Syndrom gebildet hat. Die haben sich gewunden wie ein Aal. Einzig der Chefarzt der Anästhesie sagte am Entlassungstag zu mir: "das wäre kein regelgerechter Verlauf einer Arthroskopie - das wissen sie ja, das was sie jetzt durchmachen, ist nicht REGELGERECHT". Leider habe ich bei ihm nicht weiter nachgefragt, was genau er damit meint - war zu "geschockt".... Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: kann es sich dabei um einen Fehler bei der ersten OP handeln - der im Rahmen eines Gutachtens nachprüfbar / beweisbar wäre? Klar weiß ich, dass die Frage so nur schwierig zu beantworten ist - aber viel mehr Infos habe ich auch nicht. Ich habe zwar alle OP-Berichte, da steht aber leider nicht drin, dass etwas bei der ersten OP falsch gelaufen ist <== Schade eigentlich ;-) Stand heute ist, die Fäden sind noch drin, der Fuß ist (weiterhin) massiv geschwollen - kaum Beweglichkeit da (im Gelenk und den Zehen) - schwarze Stellen an den Narben (rechts und links am Fuß je ca. 15-20m lang) - Fuß sieht aus wie ein fertiger Rollbraten. Keinerlei Belastung für die kommenden 3-4 Wochen, danach wieder Laufen lernen - Arbeitsunfähig bis mindestens Mitte Februar (eher länger) Über möglichst qualifizierte Antworten im Rahmen der Möglichkeiten dieses Portals würde ich mich freuen / könnten mir wirklich helfen!!! Für evtl. Nachfragen stehe ich zur Verfügung ;-)

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Hallo lexm1301,

ein Kompartmentsyndrom ist eine mögliche Komplikation, die aber nur in seltenen Fällen bei einem operativen Eingriff entstehen kannt. Ich denke, das wollte der Chefarzt dir mit "nicht regelgerecht" sagen. Also, dass der Verlauf deiner Arthroskopie nicht dem Normverlauf entspricht.

Bei Operationen gibt es immer Risiken, zu denen du im Vorfeld der Behandlung aufgeklärt wurdest. Vor dem Eingriff musstest du wahrscheinlich ein Formular ausfüllen, welches Informationen über mögliche Behandlungskomplikationen beinhaltet. Damit hat der Doc sich im Falle des Falles abgesichert.

Möglich ist ein Behandlungsfehler, aber er wäre hier schwer nachweisbar, denk ich. Ich hab dir mal nen Link mit eingefügt, wenn du runterscrollst kommt da auch ein Absatz zu Behandlungsfehlern:

http://ingridriedl.net/01_patienten_info/Patientenrecht.htm

Das Kompartmentsyndrom muss nicht durch einen Behandlungsfehler entstanden sein. Nach dem Eingriff ist das Wundgewebe, Gefäße usw. sehr empfindlich, es besteht die Möglichkeit, dass sich in der Nacht bei einer blöden Bewegung ein Faden gelöst hat oder einfach so eine Ader geplatzt ist, es zur Einblutung kam und daraufhin das Kompartmentsyndrom entstand...

Auf jeden Fall hast du armer dir da echt nen Hauptgewinn eingefangen -.-

Je mehr der Fuß abschwillt, desto besser sollte die Beweglichkeit werden. (Wird zwar dann vermutlich im Gegensatz zur anderen Seite immer noch ein Witz sein aber trotzdem üben und die vorsichtig die Zehen bewegen. Nich zu doll, weil du bestimmt auch noch Schmerzmedis nimmst und die deine Schmerzempfindlichkeit hemmen, wodurch du schwerer abschätzen kannst ab wann du den Fuß überlastest. Und die nur in Absprache mit dem weiterbehandelnden Orthopäden absetzen, die haben nämlich meist gleich auch ne entzündungshemmende Wirkung.)

Nicht Baden (oder Fuß außer Wanne hängen lassen XD) und erstmal keine Cremes oder sowas verwenden. Solange noch Schorf auf der Narbe ist, bestünde die Gefahr dass du mit der Creme ausversehen den Schorf löst und Schmutzpartikel oder Bakterien ind die Wunde gelangen. Und wenn dir jemand was von Narbenmobilisation erzählt, dann nur um das Narbengebiet vorsichtig massieren und später, wenn der letzte Schorf weg ist, auf der Narbe selbst.

Ich würde dir in spätestens zwei Wochen Physiotherapie empfehlen. Solange das Bein hochlagern, wenn nötig zur Schmerzlinderung kühlen (Eis nich länger als 5 Minuten auf einer Stelle) und unterhalb der Schmerzgrenze Zehen, Sprunggelenk und Knie Bewegen.

Guten Rutsch und gute Besserung WuI

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Wenn dein Arzt das sagt, ist eine Bandplastik sicher das Beste. Er kennt dich und konnte manuelle Untersuchungen zur Diagnostik vor Ort vornehmen.

So weit ich weiß kann für so eine Plastik körpereigenes oder -fremdes Material eingesetzt werden. Wenn deine Bandstrukturen am Sprunggelenk (wahrscheinlich?!) durch den Unfall vor fünf Jahren verletzt worden sind, sorgen sie nicht mehr für genügend Stabilität deines Sprunggelenks. Die Folge ist instabilität, häufiges Umknicken, eventuell Überlastung anderer Strukturen, welche mit Schmerzen verbunden sein können.

Eine Plastik sorgt anstelle des ursprünglichen Bandes für neue Stabilität, entlastet umliegende Strukturen und mindert damit deine Problematik. Ob der Eingriff notwendig ist, solltest du von deinen Beschwerden abhängig machen. Vielleicht ist es auch möglich über gezieltes Stabilitätstraining der Unterschenkelmuskulatur, die fehlende Bandstabilität etwas auszugleichen. Für längere Strecken zu Fuß, wandern oder generell fußbelastende Aktivitäten kann man zur Stabilisierung Tapen (spezielle Technick) oder mit Bandagen arbeiten. Diese sind aber nicht als Dauerlösung gedacht, weil sie dem Körper die Arbeit abnehmen und Muskeln und Bänder faul machen!

Solltest du dir dennoch nicht sicher sein, was die OP- Diagnose deines Arztes betrifft, könntest du überlegen dir eine Zweitmeinung diesbezüglich einzuholen. Bei operativen Maßnahmen würde ich persönlich immer dazu tendieren.

Da Arthroskopien heutzutage auch viel ambulant gemacht werden, musst du für den Eingriff vielleicht gar nicht ins Krankenhaus. Eine sichere Information dazu kann dir der durchführende Arzt geben.

Liebe Grüße WuI

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Hallo thelooker,

ich bin etwas spät dran aber vielleicht hilfts dir ja dennoch (oder wem anders.)

Willst du wirklich "nur" Geschichten schreiben oder träumst du davon ein Buch zu veröffentlichen?

Wenn du ein Buch schreiben möchtest, solltest du entwicklungsfähige Hauptcharaktere wählen und deren Eigenschaften gut vorbereiten. Je besser du die Figuren kennst, die deiner Geschichte leben einhauchen, desto mehr wird es dir auch gelingen Charakter und Story einem potenziellen Leser nahe zu bringen.

Es gibt Literatur, die sich damit beschäftigt wie man ein Buch schreibt. Wenn es dich interessiert, schau zum Beispiel mal beim Autorenhausverlag nach. Kann ich empfehlen, habe einige Bücher von diesem Verlag selbst gelesen. Auch in Foren gibt es hier und da kostenlos Fäden mit guten Tipps und wenn du leseinteressierte Freunde hast, gib ihnen die ersten Seiten zum probelesen. Feedback ist immer gut, ganz besonders konstruktive Kritik.

Wenn du Geschichten für dich und einen kleinen Leserkreis schreibst, ist es dir überlassen wie du vorgehst. Beim schreiben eines Buches auch aber ohne ein gut durchdachtes Grundkonzept mit überzeugendem Plot wird es schwer für dich werden dein Werk über einen Verlag zu veröffentlichen.

Es werden immer wieder mal Kurzgeschichten für Anthologien gesucht, vielleicht wäre das der erste Weg in die richtige Richtung?! (Sofern in deinem Sinn.) Und das allerwichtigste: Immer fleißig lesen.

Gutes Gelingen und irre Grüße von WuI :)

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Hallo. Unser Forum ist ganz neu im Netz und geeignet für alle, die ihre kreativen Aktivitäten mit uns teilen möchten und einen freundlichen Umgang miteinander pflegen. Wir sind überwiegend Hobbypoeten und freuen uns auf neue Gesichter. Du kannst auch Geschichten, Sprüche, Songtexte, Bilder oder Links deiner eigenen Musik bei uns posten. Schau doch mal vorbei:

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Liebe Grüße WeiblichUndIrre :)

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