In der Zeit, nachdem ich die Schule aufgrund von Mobbing gewechselt hatte, ging's mir auch nicht gut und ähnlich wie dir. Ich hab deswegen mit meiner Mutter geredet und wir haben irgendwann beschlossen, dass ich mir Hilfe bei der Lebenshilfe in der Nachbarstadt holen sollte. Und ich muss sagen, dass mir die Gespräche dort wirklich gut getan haben und mir geholfen haben, beispielsweise meine Schlafstörungen los zu werden. :)

Die Lebenshilfe gibt es überall, du musst nur einmal nachschauen. Die Leute, die sich dort mit dir unterhalten, sind teilweise auch Psychologen, aber eher Sozialarbeiter. Ich kann dir das wirklich empfehlen. Du wirst auch nicht behandelt, als wärst du irgendwie krank oder ein Psychopath, nein, du fühlst dich, wie in einem normalen Gespräch und bist am Ende traurig, wenn es vorbei ist. 

Ich wünsch dir alles Liebe und dass du eine Lösung findest! ♥ :)

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Ich kenne das total, habe das auch gerade. Ich könnte heulen, so viel Sehnsucht hab ich nach der Nordsee. Da ist immer alles so schön und jedes Mal wenn ich da bin, verlier ich ein paar Tränchen vor Freude. Genauso ist es dann aber mit dem Abschied. Meine Eltern fahren in den nächsten Tagen hin, aber ich verzichte, weil sie natürlich auch ein wenig Zweisamkeit verdient haben. Also meine Antwort ist: Es ist hilft nichts anderes, als wirklich hinzufahren. Sich Berichte angucken oder einfach nur Bilder schauen bringt auch ein wenig was, aber das stimmt einen am Ende nur ein wenig melancholisch. ;)

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