Antwort
Ich als Rhetorikergenie und Lyriker muss natürlich über die eingesetzten stilistischen Mittel und der Wortwahl ein wenig schmunzeln, wenn diese als Instrumente dienen sollen eine breitere Masse zu erreichen und zu überzeugen. Ich würde mit keinen der dreien mitgehen, weil für mich zumindest rein von der sprachlichen Seite mir sowieso alles wie ein Kinderzirkus erscheint. Das hätte ein Goethe besser hingekriegt, auch wenn ich ihm eher verhalten gegenüber stehe. Stichwort - Neid!
Also er war ständig neidisch.