Faiblesse hat bereits daruf hingewiesen, dass bei einer Überprüfung der USt-IdNr. schnell klar wird, dass diese falsch ist.
Welcher Eindruck beim Geschäftspartner entsteht, wenn man schon zu Beginn einer Geschäftsbeziehung hier falsche Angaben macht, kann man sich denken.
Jedes Unternehmen hat einmal angefangen und die Beantragung einer USt-IdNr. dauert eben ein paar Wochen. Hier dem Geschäftspartner mitteilen, dass die USt-IdNr. beantragt ist und alsbald nachgereicht wird.
Falls Du einen Auftraggeber hast, der aufgrund eines Onlineformulars erst nach vollständigem Ausfüllen des Profils den Account eröffnet, dann könnte man durchaus eine fiktive USt-IdNr. angeben. Mit allen bereits geschilderten Risiken.
Mehr zur USt-IdNr. unter http://umsatzsteuer-praxis.de/umsatzsteuer-id/