Hallo, kann dir keine fundierte Antwort auf deine Frage gaben, würde dir aber raten, falls du keine nützlicheren Antworten erhälst, dich mit deinem Problem an einem oder deinem behandelnden Arzt zu wenden Aus meiner Perspektive hätte ich Angst, dass ein Zunehmen auch die Gefahr von Rückfall beinhalten könnte, was nicht zu hoffen ist toi toi toi

lg

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Hallo zusammen!

Ich habe auch eine Hämorrhoiden und Analvenenthrombosen-OP hinter mir! Den Gang zur Toilette hatte ich anfangs unterschätzt Aber auch noch nach zwei Wochen mittlerweile verspüre ich noch brennende Schmerzen, die ich bedauerlicherweise gerde wieder erdulden musste.

Leider habe ich Flohsmanenschale in den letzten zwei Tagen nicht getrunken (Granulat in Wasser aufzulösen), die den Stuhl fluffig machen, und verstärkt Obst und Trockenobst auch nicht und Trinken leider auch nicht = alles Verbesserungstipps!

Ich meine, dass die Einnahme von Magnesium-Brausetabletten den Schmerz etwas lindert, was ich gestern mir auch zugeführt habe.

Etwas dicker sah ich auch aus vor ein zwei Tagen, aber jetzt geht es wieder. Der Gang zur Toilette ist auch für mich noch immer der blanke Horror, ab heute werden aber die Fohsamen wieder getrunken. Ich erhoffe den Tag, wo alles wieder normal ist!

Werde mich aber drum kümmern müssen, dass der Stuhl dauerhaft fluffig bleibt, denn nach meinem angelesenen Wissen ist starkes Pressen bei hartem Stuhl ein Mitverursacher für Analvenenthrombosen und Bewegungsmangel auch, besonders bei Hämorrhoiden.

Super danke übrigens mit dem Eiswürfel-Tipp! Das könnte ich vielleicht mal ausprobieren! hätte ich zuvor nicht dran gedacht, weil bei mir alles hilft mir Wärme! Warmer Duschbrausestrahl (auch zur Reinigung), in warmes Wasser sitzen, Wärmeflasche.

Ob ich mich nach zwei Wochen OP ein Kamille-Sitzbad setzen könnte ist mir unklar.

Wünsche gute Besserung, Georgia - und wenn was unklar ist oder unnormal vorkommt - immer gleich zum Arzt! Über Gwichtszunahme würde ich mir auch Sorgen machen, vielleicht steckt ein grund dahinter, den es abzuklären gilt - dennoch kamen hier aber auch schon gute Gedanken zum Thema.

Oh je....man, bin auch froh wenn ich durch bin - und ja, aktuell denke ich auch, dass ich so ne OP wohl erst nicht mehr wieder machen würde - bin aber froh, dass alles draußen ist, was da nicht hin sollte :)

Liebe Grüße Vorfreude

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Hallo,

da melde ich mich nochmal, denn das beschriebene Problem ist bei mir noch immer nicht aus der Welt. Erst heute Morgen bin ich wieder davon betroffen, diesmal länger und intensiver. Auch dass mein Partner raus aus der Tür war, da war ich wieder froh drüber - ja, er stellt nicht nur Freude, sondern auch Belastung in mancherlei Hinsicht in meinem Leben dar.

Also - als ich das Problem Herzrasen, Puls hoch, Hust-, Würge-, Brechreizgefühl und damit einhergehend auch wieder Panik das letzte Mal hatte, versuchte ich es wieder mit Rückzug und meditativer Entspannung zu klären. Im Laufe des Tages konnte ich den Zustand besser klären, nachdem ein riesen Wutgefühl in mir hochkam, dem ich auch Ausdruck verlieh, durch Anweisungen an meinem Partner bezüglich Ordnung im Haushalt und einfach meinem inneren Gefühl dafür Platz machte, denn auch in meinem Leben gibt es einiges zu regeln, an dem ich selbst gerade auch intensiv dran bin.

Tja, heute hatte ich den Zustand wieder. Ich frage mich jedes Mal was los ist und versuche die unterschiedlichsten Gründe aber auch Abhilfen zu ergründen und zu recherchieren. Eventuell ist es ein rein psychosomatischer und damit nicht weniger belastender Vorgang oder ein organischer, denn ich leide z.B. auch an Bluthochdruck. Psychisch bin ich belastet durch diverse Angststörungen., die ich aus eigener Kraft zwar mittlerweile im Griff habe, aber in Momenten wie heute Morgen haben sie mich ein Stück weit wieder im Griff. Mir half heute Morgen, meine emotionale Schieflage zu Papier zu bringen, das löste den Gefühlsknoten etwas und der Problemzustand ist auch nicht mehr wirklich präsent, meine aber zu spüren, dass es jederzeit wieder losgehen könnte, fühle mich aber wieder okay, zumindest besser als kurze Zeit vorher.

Ja, ich will versuchen in irgendeiner Form Hilfe zu finden :)

Liebe Grüße Vorfreude :)

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Hallo andreasausberlin!

Bin überascht, dass jemand das selbe Problem hat, wie ich!!!! Auch ich kenne das, dass der Puls morgens rasend ansteigt, dass es mich dann brechreizähnlich würgt und kurz davor ist zu würgen, dass ich mich so bis ins Spucken oder Übergeben reinsteigern kann, wenn ich mich nicht ablenke!

Ich habe erst heute Morgen wieder so einen Zustand erlebt! Ich bin schon dabei, diese Panik-Zustände beim Zähneputzen zu verhindern. Heute Morgen hat das Zähneputzen bei mir super ohne Würgeprobleme geklappt! Hinterher musste ich etwas erschrocken darüber gewesen sein- wie auch immer - es kann nicht sein was nicht sein darf - da hab ich mich verspannt ..vor Angst ... das Herz fing an zu rasen ..und ich musste mich stark beherrschen, nicht zu spucken oder einen Brechreiz / Würgezustand zu registrieren. War noch ganz verschlafen heute Morgen, da bin ich diesen Attacken noch nicht so ganz gewappnet!

Etwas Spucken musste ich schließlich doch - war froh, dass ich das ohne Panik zustandegebracht habe, war aber hinterher doch verängstigt!

Und ja, ich kann mir nicht vorstellen, wie ich das alles durchstehen würde, wenn ich zur Arbeit müsste, was aktuell nicht der Fall ist!

Dieses Herzrasen, wo dann Puls und Blutdruck ganz hoch sind, kenne ich! Ich habe Zusammenänge erkannt, dass es besonders dann entsteht, wenn ich gehetzt werde oder mich gehetzt fühle, wenn ich intensiven Stress von außen in Form von Aufgaben oder durch andere Menschen und deren mir auferlegter Stress susgesetzt bin. Dann fängt allles in mir an zu rasen - und zwar so stark und schnell, dass es zu den beschriebenen Symptomen kommt!

Vielleicht sind meine Nerven extrem überreizt, dass es zu einer derartigen Überreaktion des Körpers kommen kann?

Vielleicht sollte ich spucken, würgen, mich übergeben müssen schlichtweg hinnehmen - und den Körper wohltuend damit befreien? Wenn es aber nciht zu diesem äußersten kommen soll, dann hilft es mir, wenn ich mich aus der Stresssituation herausziehe, wenn ich mich in ein stilles KÄmmerlein zurückziehe und mich ganz bewusst nur auf mich, meine Gefühle, mein Atmen ´konzentriere und mcih somit wieder entspannen kann - oft verschwindet der Zustand dann von selbst.

Vielleicht könnte es dir helfen, wenn du morgens dir extrem viel Zeit für dich und deinen Start in den Tag lässt? Ausreichend Zeit - und auch ausreichend Zeit für den Zustand, wie ich es jetzt mal nenne - auch für mich - vielleicht muss dein Körper aber auch mehr ausscheiden, also auch über den Mund, als du ihm tagsüber zugestehst, weil in der Arbeits- und sonstigen Öffentlichkeit man immer korrekt, hygienisch und einwandfrei sein muss - dann erzwingt sich dein Körper durch den Zustand die Entleerung vielleicht. So könnte das bei mir sein....

Der Zustand ist ziemlich widerlich, und ich kenne niemand, der mir Verständnis entgegen bringt..."wie kann man beim Zähneputzen würgen müssen?" " wie kann man dieses oder jenes haben?"

Ich leide auch an hohen Blutdruck und versuche, mit allen möglichen alternativen Mitteln davon loszukommen.

Mir ist der Zustand sehr unangenehm - und ich bin froh, wenn ich allein bin in solchen Momenten - auch vor meinem Partner möchte ich mich nicht übergebend, würgend, panisch bzw. mich ekelnd zeigen oder geben - war froh, als er heute Morgen zur Tür raus war.....

Wünsche dir alles Gute und gute Besserung und vielleicht erreicht dich meine verspätete Antwort ja noch!

Der Tipp mit der Herzsportgruppe könnte ich vielleicht auch einmal versuchen, hört sich jedenfalls gut für mich an!

Liebe Grüße, Vorfreude :)

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