Hey, ist absolut richtig so!

Die Timeline mit 25p sagt bloß aus, dass sie beim rendern ein 25p Bild auswirft.
Bei den Werten deiner einzelnen Sequenzen kannst du dich aber austoben, da geht auch 6,25p : - )

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Hey,

ich weiß nicht, ob ich das in deiner Frage missverstanden habe, jedoch würde ich grundsätzlich zunächst aus dem Log-Material ein Rec.709 herstellen. Dadurch hast du ein Basic-Farbprofil.
Legst du dann das LUT drüber, hast folgende Möglichkeiten, die das Problem beheben könnten:

  1. Du kannst dann den Key-Output deiner Note, auf der das LUT liegt, herabsetzen. Die meisten LUTs sind sehr sehr stark, sodass die Farben bei einem Output von 100% meist unnatürlich wirken oder brechen. Erfahrungsgemäß kann ich einen Output zwischen 50-70% empfehlen. Je nach gewünschter Wirkung und Art des LUTs.
  2. Ausserdem/zusätzlich kannst du gezielt die Helligkeit des LUTs anfassen. Würde mir dazu die Gradationskurve anschauen und mit den hellen Farbtönen (RGB aber auch nur blau) spielen. Damit bekommst du das safe gedeichselt.
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Wenn du das Video normal renderst, hast du immer einen Anfang und ein Ende. Du kannst die Frequenz jedoch so oft hintereinander laufen lassen, dass du das Video als mehrere Minuten langen Loop rendern kannst.

Sonst ist ein „unendlicher“ Loop als GIF möglich.

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Hey,

der schwarze Rand links könnte drei Gründe haben:

  1. Du hast dein Video auf der linken Seite ein wenig beschnitten. Dies kannst du im Inspector oben rechts prüfen, wenn du die Videosequenz anklickst.
  2. Deine Videosequenz wurde nach rechts verschoben, sodass der überhängende Teil rechts nicht mehr sichtbar ist und somit links ein Teil fehlt. Checke auch dafür den Inspector.
  3. Evtl. hast du eine Solid Color Farbebene über dem Bild, ist aber eher unwahrscheinlich da dieser ohne weite Einstellungen das ganze Bild bedecken würde.

Checke einfach den Inspector, hat dein Video die gleiche Pixelauflösung wie deine Timeline (Normalfall 1920x1080px), sollten alle Werte unverändert bleiben.

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Servus, vergiss die unnütze Antwort da oben.

Du setzt einen Keyframe an der Stelle, an der der Zoom beginnen soll, spulst dann vor, bis zu dem Punkt, an dem der max. Zoom erreicht werden soll - zoomst über den Inspector ins Bild - und klickst dann wieder auf den Keyframe. So machst du es dann auch beim rauszoomen.

Zommst du in einer kurzen Frequenz sehr nahe ins Bild rein und wieder raus, generiert dir das Resolve auch so. Geht echt easy.

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