Was haltet ihr von diesem gedicht?
Ich fühle mich wie ein kind, dass vor einem großen geschenk steht, ich möchte drauf springen, es aufmachen und schauen was drinnen ist, ich will damit spielen und das dieses geschenk nur mir gehört, doch die welt schütz das geschenk vor mir, dem ungeduldigen kind, sie haben angst, dass ich es vor lauter aufregung kaputt mache, und sie überlassen das geschenk nur dem kind, welches sich an die regeln hält und geduldig wartet. Nachts wacht das kind weinend und schreiend auf, bei dem gedanken das ein anderes kind mit seinem geschenk spielt und aufmacht.
das geschenk steht für ein mädchen und die welt für die eltern, natürlich wird der text deutlich verfeinert, aber die idee, ist die gut??