Meine Lebensphilosophie ist auch: ich lebe um zu arbeiten. Leider ist es mir nicht gelungen auf ein durchweg gehendes Arbeitsverhältnis bis heute (ich bin 75 Jahre alt) zurück zu blicken. Bis 1997 war die Arbeitswelt noch in Ordnung, mit 58 Jahren ist man vom Arbeitsmarkt fast nicht mehr vermittelbar. Mit kurzen Unterbrechungen, weniger als 5 Wochen maximal ist es mir gelungen immer einen Job zu bekommen. Natürlich nicht mehr Vollzeit und Renten fördernd aber Arbeit gehabt. Die Unterbrechungszeiten ohne Arbeit waren bis auf kleine Sachen so etwas von langweilig, Fernsehen, den ganzen Tag, nichts für mich. Computern ja, aber auch nur nützliche Aufgaben, wie beispielsweise Kommentare wie hier schreiben. Das macht mich zwar materiell nicht reich, dafür schule ich mein Gehirn und bereichere meinen Erfahrungsschatz. Für Spiele am PC bin ich nicht geeignet, weil es viele Spiele gibt die die Menschen manipulieren. Meine Gegenpartei ist die : ich arbeite um zu leben. Gut zitiert, nur manch ein Möchtegern Arbeiter würde hungrig ins Bett gehen müssen, wenn die Moral so schlecht ist wie hier in anderen Kommentaren geschrieben. Nicht jeder ist Millionärs-Kind und leider wird nicht jedes Kind gleich ein Millionär
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Es gibt nur eine wahre Liebe,
aber 1000 verschiedene Kopien.
aus "Maximen & Feflexionen" von La Rouchefauceld