Es handelt sich durchaus um einen beachtlichen, weit überdurchschnittlichen Kolben. Er würde möglicherweise die rein größenmäßigen Voraussetzungen für einen Pornodarsteller erfüllen. Dann muss allerdings noch eine enorme Kondition und Nervenstärke dazukommen.
In diesen Klimazonen bot die Einlagerung von Fettreserven im Gesäß einen evolutionären Vorteil, da sie die Überlebenswahrscheinlichkeit in Notzeiten erhöhte. Die Männer erkannten dies und begannen Frauen mit voluminösen Gesäßen zu bevorzugen, was die Reproduktionswahrscheinlichkeit von Frauen mit dem Gen für eine üppige Fettleinlagerung im Gesäß und damit die Merkmalshäufigkeit weiter erhöhte. Am stärksten ist das Phänomen im Subsahara-Afrika ausgeprägt. Dort ergab sich eine Ko-Evolution der Penislänge, da ein langer Penis die Voraussetzung dafür ist, um beim (in Afrika früher ausschließlich praktizierten) Coitus a tergo trotz großem Gesäß der Frau eine erfolgreiche Befruchtung zu erreichen.
Bei Kenntnis der Evolutionslehre liegt die Antwort auf der Hand: Bei vielen afrikanischen Völkern haben die Frauen in der Entwicklungsgeschichte eine Veranlagung ausgebildet, Fettreserven im Gesäß einzulagern. Dieses Phänomen wurde in der Kolonialzeit auch als „Fettsteiß“ bezeichnet. Wenn nun das Gesäß der Frau ausgesprochen voluminös ist, fungiert es quasi als Abstandhalter bei der in Afrika ausschließlich praktizierten Form des Coitus a tergo. Nur derjenige Mann gelangt mit seinem Penis ausreichend tief in die Scheide, der einen relativ langen Penis hat. Somit hat nur er die Chance, sich erfolgreich fortzupflanzen. Über die Jahrtausende hat so die evolutionäre Auslese dazu geführt, dass es sehr viele männliche Schwarze („Ne*er“) mit einem sehr großen und langen Penis gibt. Auch der „Fettsteiß“ ist bei schwarzen Frauen ab einem gewissen Alter weiter die Regel. Aus Sicht afrikanischer Männer steigert er die sexuelle Attraktivität der Frau.
Bei Kenntnis der Evolutionslehre liegt die Antwort auf der Hand: Bei vielen afrikanischen Völkern haben die Frauen in der Entwicklungsgeschichte eine Veranlagung ausgebildet, Fettreserven im Gesäß einzulagern. Dieses Phänomen wurde in der Kolonialzeit auch als „Fettsteiß“ bezeichnet. Wenn nun das Gesäß der Frau ausgesprochen voluminös ist, fungiert es quasi als Abstandhalter bei der in Afrika ausschließlich praktizierten Form des Coitus a tergo. Nur derjenige Mann gelangt mit seinem Penis ausreichend tief in die Scheide, der einen relativ langen Penis hat. Somit hat nur er die Chance, sich erfolgreich fortzupflanzen. Über die Jahrtausende hat so die evolutionäre Auslese dazu geführt, dass es sehr viele männliche Schwarze („Ne*er“) mit einem sehr großen und langen Penis gibt. Auch der „Fettsteiß“ ist bei schwarzen Frauen ab einem gewissen Alter weiter die Regel. Aus Sicht afrikanischer Männer steigert er die sexuelle Attraktivität der Frau.