Amepure - Klarna - Coeo - PROBLEM ?

Hallo Zusammen,

am 2. Juni hatte ich bei Amepure etwas bestellt. 1. Zahlungserinnerung und somit die 1. Rechnung kam am 17.06.17. Ich war der Meinung, dass ich über Paypal gezahlt hatte und habe somit die Mail ignoriert. Die Höhe war mit 69,90€ ganz normal wie die Bestellung. Am 21.07.17 bekam ich dann einen tollen Brief (natürlich war das Ausstellungsdatum schon einige Tage her) Habe den Brief gerade nicht zur Hand. Darauf stand, dass ich 71,10 € zu zahlen hätte plus ca. 54€ Inkassogebühren. Daraufhin überwies ich die Forderung sofort an Amepure und schrieb Coeo folgendes:

„…ich habe Ihren Brief bzgl. des Aktenzeichens 8770711184-0 erhalten. Diese Forderung besteht bereits nicht mehr, da das Geld schon längst an Klarna überwiesen wurde. Mit Klarna ist das ebenfalls geklärt. Daher bitte ich Sie von der Forderung abzusehen und keine weiteren Schritte einzuleiten. Sie dürfen sich gerne bei Klarna die Auskunft über den Geldeingang holen. Ich bitte um kurze Bestätigung…“

Am 24.07.17 kam folgendes zurück: „vielen Dank für Ihre Emailnachricht. Wir werden Ihre Anliegen prüfen und dann wieder unaufgefordert auf Sie zukommen. Das hier gegenständliche Inkassoverfahren haben wir bis zur abschließenden Prüfung ausgesetzt. Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail.“

Am 17.08.17 kam eine Mail, dass ich 1,20€ zu wenig bezahlt hätte. Da ich zu dem Zeitpunkt nichts vorliegen hatte, habe ich schnell die 1,20€ noch an Amepure gezahlt und Coeo per Mail folgendes mitgeteilt: „auch dies wurde schon mit Klarna abgeklärt Klarna hat schon längst die Zahlung über 1,20€ erhalten. Ich bitte Sie in so einem Fall mich zuerst zu kontaktieren, wenn es um so einen kleinen Betrag geht. Bitte bestätigen Sie mir, dass das Ganze somit alls erledigt ist. Vielen Dank.“

Am 22.08.17 erreichte mich dann mal wieder ein netter Brief: „wie uns die Firma Klarna AB mitgeteilt hat, haben Sie am 18.08.17 einen Teilbetrag direkt an unseren Auftragsgeber gezahlt. Da Sie diese Zahlung nach unserem Tätigwerden vorgenommen und Sie sich bei Übernahme des Inkassoauftrages in Zahlungsverzug … befunden haben, sind Sie verpflichtet unserem Auftraggeber auch die Kosten unserer Inanspruchnahme in Höhe der einem Rechtsanwalt nach denVorschriften des Rechtsanwaltsvergütungsgesetztes zustehenden Vergütung zu erstatten … . Die hier noch offenstehende Restforderung setzt sich wie folgt zusammen: Zinsen: 0,32€ und Inkassovergütung und sonstige Auslagen 54,00€.

Frist war bis zum 30.08.17.

Habe bisher noch nichts gezahlt und sehe es auch nicht ein ohne jedigliche Mahnung noch zum Schluss wegen 1,20€ die ich eh nicht nachvollziehen kann da ich ja nie eine Mahnung erhalten hatte, über 50€ zahlen soll.

Alle um mich herum meinen, ja dann zahl es doch einfach.

Aber wenn ich es jetzt zahle, dann kommen neue Gebühren, weil es ja über 8 Tage zu spät ist. Oder?

Habt ihr mir Tipps wie ich vorgehen kann?

Natürlich ist die Angst da, dass die Kosten nachher total hoch werden und meine Schufa einen negativen Ei

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Ich kann dir nur 1 sagen dazu; du bist NICHT verpflichtet Inkasso zu bezahlen. Auch keine Inkasso Gebühren. Du solltest beweisen können wann du den Brief erhalten hast den erst ab DANN gilt dieses schreiben. Ich würde es an deiner stelle NICHT bezahlen. lg

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