Liebe Crissyu, einen Hund zu erziehen ist eine schwierige und verantwortungsvoll Aufgabe. Betrainiwrtchwierige erzieht muss sich die Familie einigen, wer der ,,Rudelführer" ist. Der Hund braucht eine einzige Person, zu du der er in aller erster Linie aufsieht. Das ist die erste Grundvoraussetzung, um einen Hund zu erziehen. Um diese Position/Rolle zu erlangen musst du dich viel mit dem Hund beschäftigen. Seine Aufmerksamkeit auf dich ziehen, aber ohne ihn zu bedrängen, und dich SEHR viel mit ihm befassen- du musst die Vertrauensperson werden.
Um deinen Hund richtig zu erziehen musst erst mal mit einer einzigen Übung bzw. einem Befehl anfangen. Diese dann immerwieder wiederholen. Und bloß nicht locker lassen. Der Hund hört aber nicht auf die Wörter bzw. deren Bedeutung selbst, der Hund realisiert die Tonlage und die Art WIE du mit ihm sprichst. Hoch und freundlich nimmt der Hund logischerweise positiv wahr und tief und ärgerlich bzw. autoritär negativ, aber auch das musst du ihm erst zu verstehen geben. Ich würde dir folgende Reihenfolge empfehlen, wenn dein Hundnoch ganz am Anfang der Erziehung ist: 1. ,,Hier" - dein Hund muss erst lernen
zu dir zu kommen, bevor du ihm anderes beibringst. 2. ,,Aus!" - direkt klar machen, was er darf und was nicht. 3. ,,Sitz!" 4. ,,Platz!" 5. ,,Bei Fuß!" Kunststücke sind bei ser Erziehung unwichtig un irrelevant. Wichtig ist absolut KEINE Gewalt anzuwenden.
Hunde bellen. Das weiß jederman. So tun sich die Hunde untereinander verständig. Das hat nichts mit Angst zu tun. Man muss dabei auf ein Knurren achten. Das knurren gibt zu verstehen, dass dee Hund Angst hat oder etwas nicht mag. Ähnlich wie beim Winseln, bloß das der Unterschied der ist, dass der Hund beim Lnurren bereit ist, sich zu wehren, z.B. in Form von beißen. Beim Winseln unterwirft er sich dir. Wenn sie zwei oder drei mal bellen ist das voll in Ordnung, aber alles darüber kannst du deinen Hund abgewöhnen. Bei der Erziehung brauchst du generell VIEL Gedult. Im allgemeinen kannst du einem Hund mit dem Befehl ,,Aus!" oder ,,Pssst!" zu verstehen geben, dass er das nicht darf. Auch ein kleiner Klaps auf den Hintern oder ein leichtes ziehen an Halsband oder Leine sind ok, aber bloß nicht mit zu viel Kraft.
Zu dem Thema ,, frei laufen lassen" ist wichtig, dass die Autoritätsperson das mit dem Hund trainiert. Der Hund muss absolut auf dich Hören, vorallem, wenn es ein großer Hund ist, der einen umrennen kann. Am besten trainierst du das erst mal alleine ruhigen Orten zum Beispiel im Garten oder auf Feldern oder auch im Wald. Du musst dann mit ihm alleine sein, damit sich der Hund von nichts ablenken lassen kann. Er muss sich voll und ganz auf dich konzentrieren.
Die Erziehung eines Hundes ist nicht nur eine anstrengende, schwierige und lange Aufgabe, sondern bringt auch sehr viel Verantwortung mit sich.
Tipp: Ein so großes Tier muss mind. 3 mal täglich große Runden laufen. Damit tust du gutes und gesundes für Hund und dich. Gewinnst das Vertrauen des Hundes. Und der Hund sieht immer die Person als ,,Rädelführer", die sich am Meisten mit ihm beschaftigt.
Aber Wrziehung besteht auch aus Spaß, also auch mal spielen und vor allem loben, aber nzr wenn er es auch WIRKLICH verdient hat.
LG und viel Glück mit deinem Hund Vanerien ;)