Moin, moin Leute! Vlt kann mir ja irgendwer etwas helfen … wenn ich zuhause bzw alleine bin fühle ich mich obwohl ich mich eher als introvertiert beschreiben würde einfach schlecht. Heißt genau: Ständige Sorgen, Gedanken (meist immer wieder das gleiche) zu Problemen und Baustellen in der Schule weil ich gerade in der Q1 bin und echt in der SEK.1 richtig gut gewesen und hab deswegen halt sehr hohe Ansprüche und Erwartungen an mich sie sich auch nicht reduzieren lassen. Manchmal wie gerade fühl ich mich aber auch einfach leer und denke was für nen versager ich bin und wie krass extrem mein schulischer abstieg war…
Ich sitze am Wochenende da und bin circa 10h online, vlt um die Probleme und so zu verdrängen aber mittlerweile verspüre ich das Gefühl das ich einfach kein bock habe und irgendwie so etwas wie Lebensfreude nicht mehr richtig empfinde. Klar gibt es etwas was ganz nett und schön ist, aber immer wieder ziehe ich mich halt in die grauenhaft düstere Realität.
In „einfachen“ und halt fächern wo man gute Noten bekommen kann, vor allem mündlich, (Philo, Geschichte, Englisch) ziehe ich mich halt komplett (fast komplett) von mündlicher Beteiligung zurück, vlt gelegentlich, kommt drauf an.
vlt hat ja jmd ähnliche Erfahrungen oder so gemacht…und hat vlt Tipps, Ratschläge usw