Ich fühle mich beschissen!
Seid schon mehreren jahren habe ich so ein Unwohlsein in mir was mich über den ganzen alltag plagt. Durchgehend fühle ich mich gesundheitlich und psychisch mehr als beschissen doch nicht so stark das ich sterben wollen würde. Mein schlafrythmus ist schon seid jahren total im eimer und bin manchmal tage lang wach oder schlafe ein tag durch. Lebensfreude habe ich total verloren und ich hasse mein job. Eine schöne Kindheit hatte ich nie wo es auch keine erinnerungswerte Situationen daraus gibt. Seid einem jahr geh ich kaum noch raus und wenn ich dann mal raus gehe bin ich so sehr erschöpft und Fertig das ich nur noch wieder heim will. Innerhalb von 3 jahren habe ich 40 Kilo zugelegt habe ständige Rückenschmerzen und bin allgemein mit meinem äuseren sehr unzufrieden. Ich war vor 4-5 jahren bekannt dafür sehr gut auszusehen und mitlerweile erkenne ich mich nicht wieder. Halbtoter blick, kaum noch haare auf dem kopf mit 22 und stark übergewichtig. Mein lebenlang habe ich mich immer um andere gesorgt. Es ist mittlerweile so sehr ausgeartet das ich mich von allem distanziert habe so wie freunde und Familie. Es gibg vor ungefair 5 jahren an als ich meine ausbildung anfing Meine Schwester hat sie für mich besorgt und ich durfte mit ihr zusammen an ihrer arbeitsstelle mitarbeiten. In großem und ganzen war meine schwester wie eine sehr stark liebende Mutter für mich wärend meine Richtuge Mutter selber stark mit ihrer psyche zu kämpfen hatte. Sie hat damals als kind auf mich aufgepasst und mir sogar die Windeln gewechselt als baby und mich vom Kindergarten abgeholt. Ich kann mich an einem mal erinner als mich meine Mutter bei der Einschulung vor der schule abgeliefert hat und danach weggegangen ist. Von allen Kindern waren die Eltern da und ich stand da Alleine und habe zugesehen wie die ganzen Kinder mit ihren Eltern Fotos gemacht haben. Ich habe mich gefreut als meine Schwester dann mit einer Kammera ins klassenzimmer reinkam und Bei mirbzu sein. Um genau zu sein hat sie ihren ersten schultag in der Achten klasse geschwänzt damit ich nicht alleine bin. Als meine Ürobezeit dan zu ende Ging ist Kurz darauf meine Schwester an copd verstorben. Seid dem hat sich mein leben drastisch verändert. Ich weis das ich hilfe brauche doch kann mich nicht dazu vewegen mir hilfe zu suchen. Hat jemand erfahrungoder hat ähnliches durchlebt?