Wenn du eine Woche lang täglich nur 800 kcal zu dir führst, würde ich sagen, dass du danach etwa 1 kg abgenommen hast.
Einfache Faustformel: 7000 kcal eingesparte Energie entsprechen rund einem kg Körpergewicht.
deinen Grundumsatz musst du selbst bestimmen.
Bei Abnehmen gleichzeitig Sport machen kann dir helfen, die Muskeln zu erhalten. Wenn du extrem viel machen willst, solltest du evtl. ärztliche Begleitung hinzuziehen.
Versuche, etwas mehr Bewegung in deinen Alltag zu bringen.
Evtl. hilft dir auch ein Ernährungstagebuch (z. B. als App) Kontrolle über deine Kalorienzufuhr zu gewinnen.
Macht am Anfang schon Sinn. Mit der Zeit bekommt man ein sehr gutes Gefühl und kann mehr schätzen.
Nahrungsmittel können nicht „gesund“ oder „ungesund“ sein. Menschen sind gesund oder nicht. Die Ernährung kann da vielleicht positiv oder negativ einwirken. Aber da hängt so viel voneinander ab und die eine allgemeingültige Empfehlung gibt es nicht. Dafür viele Glaubenskriege.
Deshalb: nicht so viele Gedanken machen und alles in Maßen.
Am besten nicht rauchen und wenig Alkohol ;-)
Funktioniert super. Habe ich zur Unterstützung gemacht um 20 kg abzunehmen. Also natürlich mit einiger Anstengung (Puls 130-140).
So 20-Minuten-Einheiten kann man leicht in den Alltag einbauen.
Vorteil: in den meisten Häusern sind Treppen verbaut. Kostet nichts und ist ohne Aufwand sofort verfügbar bei jedem Wetter.
Einseitig / Langweilig? Naja, das sind Laufbänder & Co. wohl auch.
Wieviel du abnehmen wirst kannst du überschlagen, wenn du rechnest, dass du mit 7000 eingesparten kcal etwa 1 kg Körperfettanteil abbaust.
Deinen Plan solltest du nicht ohne ärztliche Begleitung durchführen.
Ob er grundsätzlich angesagt ist, ist eine andere Frage...
Würde als groben Richtwert sagen, dass 60 Minuten Ausdauertraining etwa 600 kcal verbrennen.
Je eingesparte 7000 kcal nimmst du etwa 1 kg Köperfett ab.
Würde empfehlen, dir lieber mehr Zeit zu lassen.
Wenn du sehr weit runter mit der Nahrungsaufnahme willst, solltest du das ärztlich begleiten lassen.
Kein medizinisches sondern eher kulturelles Phänomen würde ich sagen
Spielt keine wirkliche Rolle.
Nein.
Spielt keine Rolle wenn der Tee ungesüßt ist.
Du musst deine Bilanz nicht für jeden einzelnen Tag ausgleichen. Im längerfristigen Mittel muss es passen.
Sie liefern uns den Kohlenstoff, mit dem wir unser Kraftwerk Körper betreiben können.
Ich achte jetzt seit 1,5 Jahren vermehrt darauf, wieviel ich esse, aber das gleiche wie davor auch.
Dazu Verzicht auf Süßgetränke und etwas mehr Bewegung. Klappt bisher ganz gut.
Essen muss mir schmecken. Auch Lebensqualität ist Gesundheit.
Viel abwechslungsreiche Bodenarbeit kann helfen.
Allgemein viel Beschäftigung und natürlich Kontakt zu anderen Pferden. Dürfte im Offenstall aber ja gegeben sein.
Körperlich „Auslasten“ kannst du ein Pferd mit einer halben Stunde Longieren am Tag meiner Meinung eh nicht.
Meine Stute war im Winter auch immer extrem schwierig. Hat aber nicht mit dem Koppelgang korreliert. Glaube, manche Pferde sind einfach etwas winterdepressiv. Vielleicht die kürzeren Tage?
Ein Anhaltspunkt, das festzustellen, wäre ob die Engländer z B eine wesentlich niedrigere Lebenserwartung haben.
Ist sie das nicht, ist das Frühstück wahrscheinlich nicht so schlimm. Außer sie leben an anderer Stelle besonders gesund, was das Frühstück wieder kompensieren würde 🤔
Klar wird auch am Kopf Fett eingelagert.
Zuerst sichtbar wird es aber meist am (Bier)Bauch 😉
Unproblematisch