Hmm einfach inveunectherapie

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Ösychologtn probierrn

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Komisch virlricht falsche Freunde

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Therapeut probierrn

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Ich hasse mein Leben?

Ich weiß man sollte seine Eltern lieben, und das tue ich ja auch, aber sie machen nicht alles richtig .
Ich bin immer an allem schuld, der ganze Frust wird an mir raus gelassen, sie streiten viel, ich darf nicht viel, bei allem was ich mache wird vermutet dass ich meine Eltern anlüge usw.

In der Schule bin ich jetzt auch nicht wirklich beliebt, aber es geht schon.

Ich habe einfach langsam keine Kraft mehr, ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, aber alles fällt mir so unglaublich schwer.
Teilweise schaffe ich es nicht einmal aus dem Bett.
Essen ist auch sehr schwer für mich, ich weiß eigentlich, dass ich nicht dick bin, aber ich habe extreme Angst zu dick zu sein oder zu zu nehmen.

Abends habe ich eigentlich immer mit guten Freunden telefoniert und geschrieben, die meine Situation verstehen konnten, und mir gut zu redeten. Aber wegen einer Zeitsperre meiner Eltern fällt das jetzt auch weg.

Aber das fällt jetzt auch weg.
Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, ich mache mir vorwürfe wegen meiner Familiensituation, wegen meinem Gewicht, wegen allem was ich nicht schaffe und wegen vielem mehr und ich kann damit nicht mehr umgehen.
Ich weiß nicht wann ich das letzte mal wirklich glücklich war.

Auch soziale Interaktionen falle mir mittlerweile sehr schwer und es ist sehr anstrengend.
Das einzige wo ich mich gut fühlen kann ist Sport bis ich umkippe, also joggen, weil da nach einer Zeit so dieses Gefühl von Leichtigkeit eintritt, aber sobald ich aufhöre fühle ich mich wieder schwer und schlecht.

Ich weiß nicht wie ich das alles noch aushalten soll und habe extreme Zukunftsängste.
mich umzubringen erscheint mir als die einzige Lösung aber ich will das meinen Freunden nicht antun.

was soll ich jetzt tun? Es kann so nicht weiter laufen, aber ich kann mich auch nicht umbringen.
Ich habe schon einen versuch hinter mir und ich weiß wie weh das meinem Umfeld tun würde, auch wenn mir das nicht so vor kommt

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Rede mit deinen eltern

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Therapeuten ausprobieren

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Das wordxsehr schwer da du angst bekommst

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Wie geht das gefühle nicht zu unterdrücken?

Hallo zusammen. Bin m19. Ich ubterdrücke meine gefühle seit ca 4/5 jahren. Wann hat das angefangen? Warum? Wie? Weiss ich nicht. Ich unterdrücke sowas wie wut, trauer, ängste, (wut)anfälle, bin auch irgendwo seit jahren depressiv weil ich einfach traurig werde und weinen muss ohne zu wissen warum aber habe es bis jetzt erfolgreich geschafft es zu unterdrücken damit ich nicht weinen muss. Dauert schon 15-30 min. Aber auch sowas wie romantische liebesgefühle oder sexuelle triebe unterdrücke ich auch. Hauptsächlich um einfach fröhlich durchs leben zu gehen. Weil auch sowas wie romantische liebe oder sexuelles mich nie fröhlich machen. Bin halt der typ der immer lacht, lächelt und somit andere zu lächeln bringt. Und es funktioniert. So viele leute mögen mich dadurch. Und kroege auch positives feedback. Genau das macht mich glücklich wenn andere glücklich werden durch mich. Und immer wenn ich versuche etwas auf mich zu achten dann wurde ich traurig. Also hab ich mich komplett ignoriert. Würde sagen war ein erfolg. Mir gings richtig schlecht im kopf aber wenn ich sehe dass andere z.b. zu hause, auf der arbeit, freunde oder im bildungszentrum so schnell eine nähe zu mir finden dann bin ich glücklich. Arbeite seit 8 monaten in der kita als bufdi und all meine kollegen sind 40 oder 50. Und ich verstehe mich soo gut mit jedem. Mit einer kollegin hab ich auch draussen was unternommen mir ihrem freund zusammen sogar. Weil die alle halt meine fröhliche art mögen.Aber seit gestern gehts mir so schlecht wie nie zuvor. Hatte mit einer kollegin darüber geredet am telefon und irgendwann musste ich weinen. Weiss nicht warum. Hab sofort aufgelegt. Und das gemacht was ich immer mache. Mir einreden dass doch allles gut sei. Aber diesmal klappte es nicht. Meine trauer war weg. Habs geschafft dass keine tränen bis auf 1 oder 2 vergossen wurden aber mir gings scheisse. Konnte nicht mehr lächeln. Zwinge mir eigent ein lächeln auf. Schaue zum spiegel und mit zwei fingern zwinge ich mich zu lächeln. Und seit 5 jahren funktionierte es dass so real aussah. Aber gestern nicht. Und heute gehtbes mir so beschissen wie nie zuvor. Ich fühle garnichts. Habe weisse haare seit 5 jahren und die werden mehr. Verliere immer mehr haare seit monaten selbst wenn ich einfach mit der hand durchs haar gehe. Und kann seit wochen soo schlecvt schlafen. Hab kein hunger gefühl mehr. Und bin soo erschöpft durchs nichts machen. Und ich verstehs nicht. Das hat doch immer geklappt wieso heute nicht. Und ja ihr werdet alles sagt ab zum therapeuten ich will aber nicht das irgendjemand der mich sehen kann und mich sieht weiss wie es in mir abgeht. Habe immer probiert keine depression, angst- und wutanfälle zu kriegen. Dann hatte ich sie doch. Hab mein bestes gegeben dagegen anzukämpfen und jetzt habe ich das gefühl das es mir schlechter geht als leute die es haben. (Natürlich weiss ich nicht ob es so ist ich vermute es nur). Dachte liegt vllt an der erziehung aber kann mich nicht daran erinnern. Habe wundervolle eltern. Waren immer offen zu mir. Die selber und meine schwester zeigen offen und reden offen mit uns allen wenn was los ist. Ich sleber ear ja nicht immer so. Ich weiss halt nicht zu welchem zeitpunkt das angefangen hat. Meine kollegin meinte dass es bestimmt von nem trauma kommt aber mein leben ist eigent perfekt. Hab ne tolle familie, freunde, ein dach über den kopf und finanziell geht es und gut genug um keine angst zu haben auf der strasse zu leben. Also wenn jemand fragt warum. Habe ich keine ahnung. Angemerkt habe mehr als nur die gezählten sachen als problem warum ich so "anders" sei aber dann ist es zu viel.

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Seit früher Kindheit keine bis nur wenig Freunde, Asperger oder Schizoid?

Mein Kernproblem schon seit der Vorschule ist, dass ich nur sehr schwer Kontakt zu anderen Menschen knüpfe. Ich hatte in der Grundschule nur 1 bis 2 Freunde, in der Realschule teilweise komplett isoliert, später dann auch wieder nur 2 bis 3 engere Kontakte. Ich war nie aus feiern oder mit gleichaltrigen unterwegs. Geburtstagsfeiern beschränkten sich auf die biologische Verwandschaft. Jetzt mit fast habe ich zwar einen festen Partner, sporadische Kontakte mit den 2 bis 3 Leuten aus der Schulzeit und einen Bekannten den ich regelmäßig in der S-Bahn treffe, habe aber noch nicht mal seine Telefonnummer. Auf arbeit verstehe ich mich mit den meisten gut, habe aber keine Kontakte die bis in die Freizeit reichen.

mich persönlich stört das nicht, nur wenn man auf die wenigen Freundschaften und die Introvertiertheit angesprochen wurde, fühlte ich mich schlecht.

einerseits spricht die Symptomatik für eine schizoide Störung, wobei ich in meinen Lebenslauf auch deutliche autistische Merkmale sehe. Meine Schulnoten von Grundschule bis Berufsschule waren immer im 2er Schnitt, sodass ich nicht von besonderen Lernstörungen ausgehe.

ich habe bereits bei einem Professor für Psychologie Vorgesprochen, der wollte sich nicht festlegen. Es wären umfangreiche Test und Befragungen zur Lebensgeschichte erforderlich um eine gesicherte Diagnose zu stellen. Allerdings ist die Wartezeit bei den Spezialisten über ein Jahr.

wie seht ihr das? Welche Krankheiten könnten noch eine Rolle spielen?

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Da hillft nurceinbosychologe daxesxsehr intrnsivbidt

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