Mein Vater hatte dieses Jahr im Mai starke Gehirnblutungen. Er wurde sofort Notoperiert, nachdem er umgekippt ist. Er lag dann ca. 2 Wochen im künstlichen Koma. Danach wurde er in die Rehklinik auf die Intensivstation verlegt. Er musste noch einmal operiert werden, da der Druck im Kopf zu stark war. Er wurde dann auf die Frührehastation verlegt, wo viel mit ihm gearbeitet wurde. Er fing langsam an einige Worte zu sprechen und seine Arme und auch Hände zu bewegen. Nur wurde dies immer weniger, denn die Therapie musste auf Grund von Fieber, Erbrechen und einer Lungenentzündung abgebrochen werden. Es kam immer etwas neues hinzu. Es wurde ihm dann ein Schlauch vom Gehirn bis in den Magen verlegt, da er zu viel Gehinrwasser produziert und die Ärzte nicht immer punktieren wollten, verlegt. Es scheint aber so, das dieser nicht richtig funktioniert. Mittlerweile haben wir ihn verlegen lassen, weil wir kein Fortschritt mehr gesehen haben. Nun liegt er in einer neuen Klinik. Wir wissen jetzt nicht weiter. Er soll evtl. noch einmal operiert werden, um den Schlauch zu richten. Er spricht einfach nicht und ist auch oft abwesend. Wir wissen einfach nicht weiter! Wie bekommen wir ihn zum sprechen? Wie fühlt er sich wenn wir da sind? Sollen wir ihn weiter pushen? Nervt es ihn vielleicht? Wie nimmt er uns in dieser Phase wahr? Wer kann mir helfen!??? Freue mich über jede Antwort!!!