Hallo Leute!
Ich bin in der Oberstufe und bin zurzeit in der Einführungsphase. Ich und ein paar andere Schüler, die Geschichte schriftlich gewählt haben, haben gestern eine Geschichtsklausur geschrieben und wir sind alle richtig wütend auf unseren Geschichtslehrer! Wir haben im 2. Halbjahr erst die Französische und danach die Russische Revolution behandelt. Mit der Französischen sind wir lange durch (vor 7/8 Wochen) und mit der russischen haben wir am Montag abgeschlossen.
Jedenfalls meinte unser Lehrer, dass er die Russische Revolution als Klausurthema nimmt. Da viele Schüler meinten, dass man ihn öfter fragen sollte, was dran kommt, da er oft seine Schüler vera*scht, haben wir ihn oft vor der Klasse gefragt, ob wirklich die Russische Revolution in der Klausur drankommt und er hat jedes Mal gesagt, dass die Klausur von der Russischen Revolution handeln wird.
Gestern haben wir die Klausur geschrieben und ich wäre fast umgekippt, als ich gesehen habe, dass es um die Französische Revolution geht! Ich konnte NICHTS! Keine Jahreszahlen, keine konkreten Fakten einfach nichts! Meinen anderen Mitschülern erging es nicht anders, bzw. schlechter!
Auf jeden Fall wollen wir uns beschweren, weil das darf er doch nicht machen oder? Er kann uns doch nicht sagen, dass er die Russische Revolution als Klausurthema nimmt und am Ende vera*scht er uns und nimmt die Französische? Ich lerne doch nicht 12 Seiten mit Jahreszahlen, Fakten, Ereignissen, Folgen, ... bezüglich der Russischen Revolution auswendig (Ich habe sie auch verstanden, also nicht dass ihr denkt, dass ich nur stur auswendig gelernt habe!!), um am Ende eine 5 oder 6 zu kassieren! Das sehe ich nicht ein!
Also meine Frage:
Können wir uns beim Direktor beschweren? Weil sowas geht ja wirklich nicht! Wir haben ihn mehrmals gefragt und er meinte immer, dass die Russische Revolution als Thema in der Klausur drankommt, was auch der ganze Kurs bestätigen kann!