Guten Tag,
meine Mutter hatte vor 2001 an einem Spanischkurs teilzunehmen. Vor Ort war Sie bei der Anmeldung welchen Sie aber sofort schriftlich widersprochen hat. (Da der Kurs eine Laufzeit von 3 Monaten hatte und man aber für 12 Monate zahlen sollte) Diesen Widerspruch hat sie leider nicht schriftlich. Nun bekommt sie nach tatächlichen 11 Jahren einen Mahnbescheid aus Wesel von einem Inkassounternehmen was ca. 1100 Euro fordert. Per Mail sagt mir das Inkassounternehmen dass wir keinen Widerspruch haben, diesen kann ich ja leider nun auch nicht nachlegen. Ich kontere diese Antwort aber mit der Aussage : Dass Sie keine Teilnehmerliste haben in der steht, dass meine Mutter teilgenommen hat. Heute kam eine Email mit dem Inhalt:
Eine Teilnehmerliste liegt uns nicht vor. Gemäß Vertrag entbindet eine Nichtteilnahme
nicht von der Zahlungspflicht, es sei denn der Lehrgangsvertrag wird aus wichtigem
Grund wirksam gekündigt.
Die Forderung ist nach wie vor noch offen.
Hat da jemand ne Idee?
Danke im voraus ;)