Meine Erfahrung mit Buhl ist eigentlich ganz okey, es hat Vor- und Nachteile, die von Filiale zu Filiale versch. sein können. Wichtig ist dabei zu wissen, dass die Filialen Boni bekommen, wenn sie Geld sparen. Ich bin seit einem Jahr bei Buhl als Nebenjob, habe jetzt allerdings vor zu kündigen (zu den Gründen später).

Als Nebenjob ist Buhl zu empfehlen, die Einsätze sind manchmal spannend und vielfältig und oft in einem coolen Team. Wenn man mit dem eigenen Auto fährt bekommt man eine Pauschale für den Sprit, oft mehr als das, was man verbraucht. Fährt man mit dem Firmenwagen bekommt nur der Fahrer was. Bezahlt wird Pünktlich. Man kann sich seine Einsätze so planen wie man Zeit hat. Manches mal durfte ich den Firmenwagen übers Wochenende behalten, aber wir sind auch eine kleine Filiale.

Zu meinem Kündigungsgrund. Ich hatte in den Ferien einen Einsatz der eine Woche gehen sollte, leider wurde ich nach dem ersten Tag sehr krank und lag mit 42 Fieber ander Infusion. Als ich das der Chefin erklärte kam nur. "Mit 42° stirbt man, falls sie zu den seltenen Ausnahmen gehören sollten, die das überleben, gute Besserung." Das fand ich sehr unverschämt. Meine Krankheit hielt an und ich wurde weiterhin so behandelt als sei ich kern gesund und würde mich vor der arbeit drücken (Obwohl ich davor noch nie krank war). Mir wurde Druck gemacht arbeiten zu gehen (obwohl es ja keinen Zwang gibt, man entscheidet schließlich selber wann man arbeiten möchte). Als es mir wieder gut ging (4 Tage später) und ich mich wieder für versch. Events gemeldet hatte, wurde ich ignoriert. Das ist aber sehr Filialenabhängig.

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umziehen braucht keinen Bezugspunkt, wegziehen schon. 

Ich ziehe immer von etwas weg. Ein Mitglied aus der Familie, oder auch eine ganze Familie weg von einem Ort ( dabei ist der Ort der Bezugspunkt). Die Bedeutung ist nicht gleich. Es hängt von dem ab was du sagen möchtest

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