Hallo Leute!

Folgende Situation: meine Exfreundin behauptet, sie hätte ein Kind von mir bekommen. Ich bezweifle das, streite es aber auch nicht ab. Eine Anerkennung der Vaterschaft kommt für mich aber erst infrage, wenn ich durch einen Test Gewissheit habe. Diesen verweigert die Mutter aber. Auch verweigert sie mittlerweile jedes Gespräch mit mir. Auf Fragen nach dem Kind reagiert sie, indem sie mich bei der Polizei wegen angeblicher "Belästigung" anzeigt. Bis heute kenne ich noch nicht einmal den Namen des Kindes.

Ich habe mich nun an das Familiengericht gewandt und dort einen Antrag auf Vaterschaftsfeststellung eingereicht.

Weiß jemand von euch, wie lange so etwas in der Regel dauert? Also vom Zeitpunkt der Antragstellung bis zur (wahrscheinlich zwangsweisen) Durchführung des Tests?

Noch eine möglicherweise wichtige Info: sowohl dem Gericht als auch dem Jugendamt ist nachweislich bekannt, dass meine Ex mich als Vater angegeben hat.

Vorab vielen Dank für eure Antworten!

Hallo Leute!

Folgender Fall: eine Person bezieht ALG2 und ist auch tatsächlich erwerbslos. Diese Person hat allerdings einen guten Freund, der ihr 5.000€ Darlehen überweist, weil sie vorne und hinten nicht mit den ALG2-Leistungen auskommt und auch noch ihr Auto den Geist aufgibt. Im Verwendungszweck der Überweisung steht jedoch nichts.

Das Jobcenter erfährt nun von dieser Überweisung, stellt sie als Einkommen dar, fordert 5.000€ zurück, stellt sämtliche Zahlungen ein und spricht von Sozialbetrug.

1. Ist das wirklich Sozialbetrug, wenn man sich im Leistungsbezug Geld LEIHT?

2. Kann das Jobcenter in so einem Fall wirklich Geld zurückfordern?

3. Muss man geliehenes Geld tatsächlich beim Jobcenter angeben und gilt das wirklich als Einkommen?

Oder ist das wieder einfach nur ein Fall von Willkür und Schikane?

Ich danke euch für eure Antworten. :)