Moin,

da wir nun genau wissen um welche RS es sich handelt ist auch klar, dass diese einen Vergaser hat. Wenn du Sie den ganzen Winter nicht bewegt hast, könnte es also sein, dass der Vergaser zugesetzt ist. Das wäre eine Möglichkeit, warum sie nicht angeht. Möglicherweise ist die Reinigung des Vergasers schon die Lösung deines Problems.

MfG

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Moin,

wie die anderen schon gesagt haben wäre Probesitzen natürlich trotzdem empfehlenswert.

Abgesehen davon würde mir direkt die Suzuki GSX750F in den Sinn kommen. Ich meine zu erinnern, dsss die Maschine 92 PS hat und damit für A2 drosselbar wäre. Die Maschine an sich ist wirklich groß und die Sitzposition ist aus eigener Erfahrung mit 1,90 noch angenehm. Inwieweit deine zusätzlichen sechs Centimeter da einen Unterschied machen, müsstest du dann doch durch Probesitzen herausfinden.

Natürlich handelt es sich hier nicht um einen reinen Supersportler sondern um einen Sporttourer, aber das wäre ein Kompromiss den du bei dieser Größe vll eingehen müsstest.

Die Optik kann man lieben oder hassen, das ist dann Geschmackssache, das Fahrverhalten und der Motor sind jedoch, zumindest im offenen Zustand klasse. Hinzukommt, dass das Modell besonders zuverlässig sein soll, habe selber jedoch nie eine über langen Zeitraum besessen und kann hier nur Meinungen anderer wiedergeben.

Alternativ wäre hier eventuell die GSX650F. Diese kommt mit modernerer Optik angelehnt an die R-Modelle daher, ist aber ein bisschen kleiner. Im offenen Zustand stehen hier 86 PS zur Verfügung. Ist im Prinzip eine vollverkleidete Bandit.

Könntest dich ja zu beiden mal belesen und im Internet angucken.

Daneben gibt es sicherlich noch andere Modelle, aber diese sind mir jetzt spontan in den Sinn gekommen.

Bei Fragen gerne melden.

MfG

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Moin,

sollte diese Reifengröße nicht bei dir eingetragen sein, kannst du ihn nicht ohne weiteres wechseln.

Das müsstest du dann seperat abnehmen lassen.

Soweit zumindest mein Kenntnisstand.

MfG

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Moin,

wenn dieses Privatgelände abgetrennt ist vom öffentlichen Verkehrsraum, kannst du da sogar ohne Führerschein drauf fahren. Da stände auch einer Probefahrt nichts entgegen.

MfG

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Moin,

Unabhängi davon ob es eine 125er ist, finde ich für längere Strecken folgendes wichtig:

Immer genug Wasser trinken und regelmäßig Pausen machen.

Ich persönlich fahre bis zu einer Pause keine festgelegte Kilometerzahl, sondern bis ich merke, dass ich anfange mich schlechter zu konzentrieren oder der Körper zu sehr zur Ruhe kommt (nicht falsch verstehen, Ruhe beim Fahren ist wichtig, aber man soll da auch nich einschlafen bei ^^)

Wie lange du dann unterwegs bist hängt ja davon ab, wo du lanfährt. Faährst du im Durchschnitt dann wirklich 100 km/h brauchst du für 400 km 4 Stunden.

Und zur letzten Frage:

Natürlich ist es nicht gut, wenn du das Moped 400 km lang Vollgas prügelst. Du hast bei so hohen Drehzahlen ja eine ganz andere Belastung auf dem kleinen Motor, die die Gesamtlebensdauer dann auch verkürzen kann.

Als weiteren Tipp würde ich dir noch empfehlen, dass du vor der Fahrt einmal guckst ob du genug Öl und genug Luft in den Reifen hast.

Dann sollten 400 km aber kein Problem sein!

MfG

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Moin,

die Kawa ist sicherlich gut geeignet als Motorrad für Fahranfänger, du musst nur herausfinden, ob Sie auch für dich geeignet ist. Am besten mal beim Händler nachfragen, ob du dich mal raufsetzen kannst, um die Ergonomie für dich zu prüfen. Leistungstechnisch ist im 125er Spektrum ja eh alles nah beeinander.

MfG

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Moin,

wenn es sich um das Modell mit der durchgehenden Sitzbank handelt, würde ich fast behaupten, dass das auf eine Sonderanfertigung hinauslaufen würde.

Wobei ich aber auch behaupten würde, dass, wenn man sportlich will, dann auch eher zur Ninja greifen sollte. Alternativ zur Er6F gäbe es noch die Vollverkleidete Variante der Suzuki SV650S, die ich rein fahrtechnisch da auch bevorzugen würde.

MfG

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Auf dem Gebrauchtmarkt sind diverse Sportler in dem Budget zu finden. Guck mal nach Honda CBR, Kawasaki Ninja und Suzuki GSXR. Musst dann evtl mit jemandem, der ein wenig Ahnung hat, die Besichtigung machen und dann sollte das laufen.

Ich persönlich finde allerdings, dass die nicht für Anfänger geeignet sind, aber das ist auch nur meine Meinung. Taste dich einfach langsam an die enormen Leistungen dieser Maschinen ran und fahr vorsichtig!

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Ich hätte eine Idee. Wenn du die Kosten für die Anmeldung und Grundgebühr zusammenbekommst, dann kannst du erstmal ruhig die Theorie durchmachen ohne weiter was zu zahlen. Ab August kannst du dann einen 450€ Job machen und dann ist das Geld schnell zusammen und du kannst die Praxisstunden währenddessen machen.

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Wenn ich mich recht entsinne ist das doch ein Soft-Chopper oder nicht? Ich weiß nicht ob das so geeignet ist für einen Café Racer... also nichts ist unmöglich, aber andere Bikes bilden da glaub ich ne deutlich bessere Grundlage.

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Müssten 30 Fragen sein. 20 davon Grundstoff und 10 speziell für Motorrad.

Jede Frage hat einen Fehlerwert und insgesamt darfst du bei Ersterwerb 10 Fehlerpunkte haben. Also zb. 3 Fragen falsch die drei Fehlerpunkte bringen oder eine die 5 Fehlerpunkte bringt mit einer die 4 bringt und so weiter.

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Mit 2000€ kann man schon arbeiten. Mit Supermotos kwnne ich mich leider nicht so gut aus, allerdings hätte ich ein paar Empfehlungen für Nakedbikes.

Zuallererst ist zu sagen, dass du dir für die Besichtigungen jemand mit Erfahrung und technischem Verständnis mitnehmen solltest. Am besten guckst du dann noch aufs Serviceheft und evtl. ob sich sogar eine vom Händler kaufen lässt wegen der Gewährleistung.

Also, gute Motorröder unter 2000€ sind selbstverständlich gebraucht und älter. Ich würde daher grundsätzlich nach Modellen gucken, die in hoher Stückzahl gefertigt wurden, dementsprechend ist der Ersatzteilmarkt auch höher als bei Exoten. Heißt nicht dass kleinere Serien schlecht sind, aber wenn du schon sagst, dass dein Budget beschränkt ist, dann würde ich beim Kauf auch auf mögliche Folgekosten achten. Bzgl. des allgemeinen Unterhalts geben sich die Maschinen alle nicht viel in Steuer und Versicherung und der Verbrauch ist zumindest ähnlich.

Meine Vorschlag für dich wäre zu allererst die Suzuki GS500. Absolut gutmütig, wartungsarm und bereitet trotzdem viel Fahrspaß. Die Maschine ist sehr leicht und hat ab Werk die A2 Vorgaben. Bei der GS bei der Besichtigungen aber besonders auf die Gabel achten. Da setzt gern mal Flugrost an, der zu Unddichtigkeiten führen kann. Technik ist sehr simpel, Wartungsarbeiten können fast alle selber gemacht werden.

Dazu lassen sich die CB500 von Honda und die Er5 von Kawasaki empfehlen. Gleiches Konzept wie die Suzuki und auch keine schlechten Bikes. Würde die GS hier aber priorisieren.

Die nächste Gruppe die ich empfehle sind 750er. Hier ist zu beachten, dass sie die A2 Voraussetzungen nur mit einer Drossel erfüllen. Hier fallen mir 3 geeignete Modelle ein. Honda SevenFifty, Suzuki GSX 750 und Kawasaki ZR7. All diese Modelle waren im Verkauf relativ erfolgreich und lassen sich auch toll fahren. Der Vorteil bei diesen Maschinen ist, dass du nach den 2 Jahren A2 gleich ein großes Bike mit ausreichend Leistung hast. Hierzu muss ich noch ehrlicherweise sagen, dass ich bei diesen nur weiß, wie sie sich ohne Drossel fahren, sollte aber auch mit nichts viel am Fahrspaß ändern.

Zuerst die Suzuki. Formschöne Optik und ein toller Motor. Qualitativ auch gut, lediglich beim Tank muss man gucken, auch die haben gerne mal ein bisschen Rost. Sonst muss man halt sagen, dass du da wirklich schauen müsstest ob du eine im Preidrahmen findest. Es gibt sie auf jedenfall für den Preis und auch noch in gutem Zustand, aber das ist eben auch regionsabhängig.

Für die Honda gilt dasselbe, ich finde sie aber noch ein bisschen schicker. Dazu kommt ein Motor, der läuft und läuft und läuft. Typisch Honda.

Als letztes aus dieser Gruppe noch die Kawasaki. Meiner Meinung nach ein richtig tolles Bike, sehr großer Tank, günstige Ersatzteile und tolles Fahrverhalten. Technisch keine mir bekannten modellspezifischen Probleme. Dazu kommt die etwas modernere Optik. Was man allerdings nicht verschweigen darf, ist dass sie glaube ich 230 Kilo wiegt fahrfertig. Das ist schon was, merkt man beim Fahren aber nicht. Der Motor an sich ist nichts besonderes und manche würden ihn als langweilig beschreiben, aber er fahrt sich angenehm ruhig und hat mir persönlich wenn ich sie gefahren bin viel Spaß gemacht und würdesie auch als Favorit empfehlen.

Abschließend, was ich vergessen hatte, schau dir auch mal die Suzuki Bandit an. Sollte auch deine Anforderungen erfüllen, aber der Text ist jetzt lang genug. ^^

Schau dir die Mopeds einfach mal im Inet an, guck auf Mobile.de und wenn du fragen hast,melde dich gerne.

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Wie bereits beschrieben müsstest du dich da wohl erstmal auf 60 km/h beschränken. Es ist halt ein sehr kleiner Motor, der nur über Drehzahl an Leistung kommt. Mit den 7500 U wirst du denk ich so 80 erreichen und danach soll das Ding ja 120 laufen.

Wenn du unbedingt eine neue willst musst du diesen Prozess erstmal erdulden, 1000 km sind aber wirklich nicht viel. Kannst du nach 1-2 Tagen fertig haben. Musst halt die ersten 500 km in der Stadt rumtuckern.

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Du hast dir deine Frage ja schon halb selber beantwortet. Du darfst nur 11 kw fahren,also wird sie auch auf 11 kw gedrosselt. 11 kw sind 15 ps.

Ich denke du wirst dann noch 120 damit fahren können.

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Auch wenn viele schon eine Antwort gegeben haben, will ich auch noch meinen Senf dazu geben.

Es hört sich so an als wäre dir (evtl. finanziell) nur einer von beiden möglich. Das ist eine Situation in der du genau abwägen solltest.

Fakt ist: Der Motorradführerschein ist günstiger (Wenn dem heute nicht mehr so ist berichtigt mich gerne) und der Autoführerschein teuer.

Damit läute ich positive Aspekte fürs Motorrad ein.

Motorradfahren ist eine Leidenschaft und ein Hobby das unheimlich viel Spaß macht. Meiner Meinung vermittelt dir es ein Freiheitsgefühl, dass man mit dem Auto nicht erreicht.

Wenn man nun weiter schaut zum ersten eigenen Fahrzeug, ist ein Motorrad auch günstiger in Steuer, Versicherung und Spritverbrauch. Hier kommt man also finanziell besser weg als beim Auto. Mit einer älteren Maschine kann man beinahe alle Reperaturen auch noch selber machen und wer nicht schrauben kann, der lernt es.

Nun aber auch die Nachteile.

Du bist ständig Wind und Wetter ausgesetzt, hast wenig Transportmöglichkeit und bist bei einem Unfall immer der Schwächere.

Ein Auto bietet eben Vorteile, die das Motorrad als Nachteile hat. Du bist sicherer, hast es Warm und Trocken und hast Stauraum. Es bedient aber auch die Nachteile höherer Kosten - auch in der Reperatur. (Natürlich kannst du auch hier viel selber machen)

Ferner sollte man betrachten, dass ein Autoführerschein für viele Arbeitsplätze wichtig und teilweise sogar verpflichtend ist.

Ich selber hatte damals auch zuerst Motorrad gemacht und hatte damit auch keine Probleme, aber man sollte sich dann bemühen den Autoführerschein zeitnah, wenn es die Mittel ermöglichen nachzuholen.

Mit freundlichen Grüßen

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Hauptsächlich wird beim Moped der Reifen verschlissen und je nachdem wie doll und lange der Burnout ist, kann man danach nicht mehr wirklich fahren, da der Reifen dann eckig ist. Neben den normalen Abgasen aus dem Auspuff kommen dazu dann halt Gase, die bei der Verbrennung des Gummis entstehen, welche genau das sind weiß ich nicht, aber es stinkt ziemlich.

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Solange Sie mir nicht mit nem Wheelie entgegenkommt, ja. 125er Fahrer machen meistens ja den nächsten Führerschein auch und holen ne größere Maschine, dann würde man sie ja auch grüßen. Ich sehe keinen Grund sie nicht zu grüßen, nur wegen des kleinen Motors und dem Wissen, dass die Fahrer noch sehr jung sind. Sie sind ja auch Motorradfahrer oder wollen es werden.

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Das kommt drauf an wie die Maschine bisher behandelt wurde und welche Maschine es ist. 10000 Kilometer sind durchaus noch machbar, wenn du die richtige Maschine findest.

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Du meintest ja es war schlecht einzusehen, vielleicht konnte der Fahrer hinter dir es aber besser einsehen und wollte dich warnen wegen dem von vorne kommenden Auto.

Oder er hatte einfach Lust zu Hupen.

Ich glaube du musst dir da keine Gedanken machen.

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Also man muss ganz ehrlich sagen, dass da einiges zugehört einen kompletten Umstieg zu machen. Ich fahre zum Beispiel bei jedem Wetter Motorrad und habe auch schon über die Jahre mit Glätte und Schnee Erfahrungen gemacht. Aus eigener Erfahrung würde ich deshalb sagen, man muss es wollen und darf nicht zimperlich sein.

Deine Unterhaltskosten werden sich sicherlich senken und Spaß macht es obendrein, aber du musst natürlich auch erstmal investieren in Krad, Kleidung und die Stunden für die Schlüsselzahl.

Für den Sommer wird es erstmal nix Schöneres geben. Auch Regen sehe ich noch nicht als Problem an, dafür gibt es entsprechende Kleidung. Kommt aber die kalte Jahreszeit mit Glätte und evtl sogar Schnee (je nachdem wo du wohnst) muss man natürlich sehr angepasst fahren und evtl auch mal damit klarkommen zu rutschen, wenn man nicht vorsichtig ist.

Allgemein ist Motorradfahren natürlich theoretisch gefährlicher als Auto zu fahren, da du einfach keine Knautschzone hast und auch mal übersehen wirst. Auch hier spreche ich leider aus Erfahrung.

Nichtsdestotrotz halte ich es für eine gute Idee. Es wird deine laufenden Kosten senken, je nach Moped kannst du den meisten Kram selber reparieren und wird einfach Spaß machen. Du darfst jedoch die negativ Aspekte nicht unterschätzen, du hast eben keinen Witterungsschutz, keine Knautschzone und wenig Transportmöglichkeit im Vergleich zum Auto.

Ob du damit klarkommst musst du für dich abwägen.

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