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Gibt´s für sowas nicht die Sprechstunde bzw. das Tutorium?

Der simpelste Ansatz ist, jeweils eine Mengeninklusion zu zeigen.

Also Schritt 1: Sei x ein Element von f ^−1 (B1 ∪ B2) und dann folgern dass x auch in f ^−1 (B1) ∪ f ^−1 (B2) liegt.

Und dann umgekehrt. Die Definitionen von Urbild und Vereinigungsmenge reichen hierfür vollkommen.

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Niemand kann dir verbieten es zu versuchen, vielleicht schaffst du es ja auch.

Ich würde es einfach probieren, das Assessment-Center wird schon herausfinden, was du kannst.

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Da ist leider einiges nicht korrekt. Der "Beweis" ist auch grundsätzlich schlecht strukturiert und es wird nirgends klar, wo du die Induktionsvoraussetzung benutzt.

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