Wie steht ihr zur sogenannten "Elite" unserer Gesellschaft. Damit meine ich Akademiker wie Ärzte, oder Anwälte, aber auch Politiker und "Gesetzeshüter".

Traditionell und gerade in DE wird diesen Leuten ja viel Respekt und Glaubwürdigkeit zugestanden, wobei sich das mit Fortschreiten der Technik und dem damit einhergehenden Überfluss an Informationen ändert.

Während Misstrauen gegenüber Politikern nichts Neues ist, werden auch zunehmend Ärzte und andere wissenschaftliche Berufe kritisch hinterfragt.

Als Gegenbewegung dazu, hat sich aber auch eine Art Obrigkeitshörigkeit herausgebildet, welches jede "querdenken" von vorne herein abtut.

Wo steht ihr in der Frage und warum?

Werde bald wg. Phimose beschnitten und hab erfahren, dass das in dt. Krankenhäusern bei Vollbeschneidung low/tight ausfällt.

Hab mich bisschen informiert und die Video die ich gesehen habe, gaben die im Grunde nur an ihrem Schafft gerubbelt bis sie kamen.

Ist das wirklich alles was dann noch geht?

Fast alle Ärzte mit denen ich in den 23 Jahren meines Lebens zu tun hatte, waren Fat-Shamer. Vor allem die noch Jungen im Krankenhaus.

Jedes Leiden, jedes Symptom wird auf Übergewicht geschoben. Mir hat so ein Schnösel schon mal an den Kopf geworfen; "Mit Bewegung meine ich nicht von Kühlschrank zum Computer." Ha ha * kotz*

Bin keiner dieser Verblendeten Weiber die behaupten man kann mit 30+ Kg Übergewicht auf Dauer gesund sein, aber werden diese Menschen (Ärzte) überhaupt auch menschlich geschult? Bezweifle, dass es förderlich ist, wenn sich der Patient für seinen Körper schämt.

Habt ihr selbst Erfahrungen damit gemacht?

Hat hier jemand Erfahrung mit einer Low/Tight-Beschneidung? Vor allem wenn es erst in der Jugend bzw. als Erwachsener gemacht wurde.

Wie viel Gefühl habt ihr im Vergleich? Wie läuft Mastrubation ab? Wie lange haltet ihr beim Sex? Mich würden eure allgemeinen Erfahrungen interessieren.

Ich habe heute beim Einkaufen 3 Teenager (so um die 15-16) gesehen. Sie haben bisschen Spaß gemacht, wie man sich halt in dem Alter verhält, wenn man mit Kollegen in den Supermarkt geht. Eigentlich nichts ungewöhnliches, aber es traf mich wie ein Schlag. Ich war neidisch.
Ich bin 23 und für Ältere geht das wohl auch noch als Jugend durch, aber Teenager sein, ist schon was anderes. Man hat alle Möglichkeiten, kaum Verantwortung, fühlt sich unsterblich. Freundschaften schienen für die Ewigkeit, Mathe war die Hauptsorge und man konnte die Nacht durch zocken ohne am nächsten Tag Rücken- bzw. Kopfschmerzen zu haben.

Ich mache gerade eine relativ schwere Zeit durch und der Anblick der Kids heute hat mich total runtergezogen.
Kennt ihr das?