Es ist grundsätzlich möglich, auch als Minderjähriger zu investieren, allerdings gibt es hier ein paar wichtige Punkte zu beachten:

  1. Erlaubnis der Eltern oder gesetzlichen Vertreter: Als Minderjähriger benötigst du in der Regel die Zustimmung deiner Eltern oder gesetzlichen Vertreter, um ein Wertpapierdepot zu eröffnen und in Aktien zu investieren. Sie müssen auch den Vertrag mit der Bank oder dem Brokerage-Unternehmen unterzeichnen.
  2. Auswahl der Investments: Die genannten Aktien wie SP500, Nvidia, Lufthansa, BMW und Mercedes Benz sind bekannte Unternehmen, in die viele investieren. Es ist jedoch wichtig, dass du dich vor dem Investieren gründlich informierst. Überlege dir auch, ob du dein ganzes Taschengeld in einzelne Aktien investieren möchtest oder ob eine breitere Streuung über einen Investmentfonds oder ETF sinnvoller wäre.
  3. Investment-Apps und Broker: Es gibt verschiedene Investment-Apps und Online-Broker, über die du auch als Minderjähriger unter der Zustimmung deiner Eltern ein Depot eröffnen könntest. Dabei solltest du auf die Gebühren, die Benutzerfreundlichkeit der App und die Sicherheit der Plattform achten.
  4. Langfristige Perspektive: Das Investieren in Aktien wie oben vorgeschlagen ist langfristig angelegt und kann über viele Jahre hinweg gute Renditen erzielen, aber es birgt auch Risiken. Du solltest dich über das Risikomanagement und die Grundlagen des Investierens informieren, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
  5. Weiterbildung: Nutze Ressourcen wie Bücher, Online-Kurse oder Blogs, um mehr über die Grundlagen des Investierens zu lernen. Das Verständnis von Finanzmärkten, Unternehmensanalyse und Investitionsstrategien ist entscheidend für langfristigen Erfolg.

Bevor du mit dem Investieren beginnst, ist es wichtig, dass du und deine Eltern alle rechtlichen Aspekte klären und eine fundierte Entscheidung treffen. Investieren birgt immer Risiken, und es ist wichtig, dass du dich gut vorbereitest, um deine finanziellen Ziele langfristig zu erreichen.

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Die Aufbewahrungsdauer von Unterlagen durch Notare beträgt in der Regel 30 Jahre. Um herauszufinden, welcher Notar bei einem bestimmten Hauskauf tätig war, können Sie beim Grundbuchamt nach dem aktuellen Grundbuchauszug suchen oder die Verkäufer oder deren Agentur kontaktieren, die normalerweise über solche Informationen verfügen. Alternativ können Sie beim örtlichen Notariat direkt nachfragen, welcher Notar für die betreffende Immobilientransaktion zuständig war.
Woher ich das weiß? Ich bin ein PhD.

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Es ist wichtig zu beachten, dass der Kauf eines Hauses ohne Makler zusätzliche Verantwortung und Sorgfalt erfordert, da Sie viele Aufgaben übernehmen müssen, die normalerweise von einem Makler erledigt würden. Die Unterstützung durch einen Anwalt oder Notar ist oft ratsam, um rechtliche Aspekte zu klären und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

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