Wenn Du noch Jugendlicher bist, kann ich Dir TaiWuDao (http://www.taiwudao.de) in Gerresheim/Grafenberg empfehlen. Es gibt dort recht viele Jugendgruppen und ein fundiertes Training.

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Nö, jeder darf eine Kampfsportschule eröffnen. Die Frage ist nur: Wer würde Geld dafür bezahlen, um von einem Schüler ausgebildet zu werden, der MT wahrscheinlich noch nicht richtig beherrscht?

Zum Finanziellen hat kegus ja schon was geschrieben ...

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Welche Sportart Dir am meisten zusagt, kann keiner für Dich beantworten.

Bei den Schulen, die sich für Dich interessant anhören, vereinbarst Du am besten mal ein oder zwei Probetrainings. Dann siehst Du ja, ob's ein Kampfsport ist, der zu Dir paßt. Außerdem kannst Du Dir ein Bild vom Trainer und den anderen Schülern machen. Der tollste Kampfstil bringt ja nichts, wenn der Trainer ein Vollhorst ist und Dir deshalb das Training keinen Spaß macht.

Und dann suchst Du Dir die Schule aus, bei der Du Dich am wohlsten fühlst. Was jemand anderes für gut hält, ist dabei völlig irrelevant.

Leg Dich auf keinen Fall auf einen Stil oder eine Sportart fest, nur weil hier irgendwer, den Du nicht mal näher kennst, postet, daß er den Stil xy schon seit Jahren betreibt und das der totale SuperDuperKiller-Stil ist. In den meisten Fällen sind das Leute, die nur diesen einen Stil kennen und gar nicht beurteilen können, wie das Training in anderen Stilen/Schulen aussieht.

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Machen kannst Du jede Kampfsportart. Aber welche Sportart Dir am meisten zusagt, kann keiner für Dich beantworten.

Schau Dich erstmal in Deiner Umgebung um, welche Vereine/Schulen gut zu erreichen sind. (Auch in München ist ja nicht jeder Exotenstil ohne Auto erreichbar.)

Bei den Schulen, die sich für Dich interessant anhören, vereinbarst Du dann mal ein oder zwei Probetrainings. Dann siehst Du ja, ob's "ordentlicher" Kampfsport ist und ob die Themen abgedeckt werden, die dich interessieren. Außerdem kannst Du Dir ein Bild vom Trainer und den anderen Schülern machen. Der tollste Kampfstil bringt ja nichts, wenn der Trainer ein Vollhorst ist und Dir deshalb das Training keinen Spaß macht.

Und dann suchst Du Dir die Schule aus, bei der Du Dich am wohlsten fühlst. Was jemand anderes für gut hält, ist dabei völlig irrelevant.

Leg Dich auf keinen Fall auf einen Stil oder eine Sportart fest, nur weil hier irgendwer, den Du nicht mal näher kennst, postet, daß er den Stil xy schon seit Jahren betreibt und das der totale SuperDuperKiller-Stil ist. In den meisten Fällen sind das Leute, die nur diesen einen Stil kennen und gar nicht beurteilen können, wie das Training in anderen Stilen/Schulen aussieht.

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Daß es viele Arten von WuShu gibt, bedeutet, daß der Begriff nicht eindeutig ist. Übersetzt heißt es einfach Kampfkunst oder Kriegskunst (bin kein Sinologe) und ist ein Oberbegriff für alle chinesischen Kampfstile.

In der heutigen Zeit wird der Begriff aber zunehmend für das moderne Sport-Wushu verwendet, in dem nicht mehr gekämpft wird, sondern in dem sogenannte Formen gelaufen werden. Das sind festgelegte Bewegungsabläufe ähnlich wie bei den Katas in den diversen Karatestilen. Die Anzahl dieser Formen ist allerdings nicht bekannt. Jeder kann ja eine eigene, neue Form entwicklen.

Ich hoffe, das hilft ein wenig weiter bei der Begriffsabgrenzung.

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Frag hier mal nach:

http://www.gmtf-online.de/index.php?option=com_content&view=article&id=62:nordrheinwestfalen&catid=39:divisions&Itemid=72

Repräsentant für den Bereich Nordrhein-Westfalen der GMTF ist:

Ralf Kussler Hullernerstr.40

45721 Haltern am See

Telefon: 02364 / 50 40 55 Mobil: 0176 / 501 97 067 E-Mail: infogmtf@aol.com

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Wie schon von Reling gesagt: Geh zu Probetrainings und mach Dir selbst ein Bild. Jeder Schule trainiert anders ... mal mit/ohne Meditation, mal mit/ohne Sparring, mal mit netten oder weniger netten Trainern/Sifus. Das kann man unmöglich verallgemeinern.

Geh dahin, wo Du Dich wohl fühlst.

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Machen kannst Du jede Kampfsportart. Aber welche Sportart Dir am meisten zusagt, kann keiner für Dich beantworten.

Schau Dich erstmal in Deiner Umgebung um, welche Vereine/Schulen gut zu erreichen sind. (Als 14-jähriger hast Du wohl kaum die Mittel zweimal pro Woche 50 km zum Training zu fahren.)

Bei den Schulen, die sich für Dich interessant anhören, vereinbarst Du dann mal ein oder zwei Probetrainings. Dann siehst Du ja, ob's "ordentlicher" Kampfsport ist. Außerdem kannst Du Dir ein Bild vom Trainer und den anderen Schülern machen. Der tollste Kampfstil bringt ja nichts, wenn der Trainer ein Vollhorst ist und Dir deshalb das Training keinen Spaß macht.

Und dann suchst Du Dir die Schule aus, bei der Du Dich am wohlsten fühlst. Was jemand anderes für gut hält, ist dabei völlig irrelevant.

Leg Dich auf keinen Fall auf einen Stil oder eine Sportart fest, nur weil hier irgendwer, den Du nicht mal näher kennst, postet, daß er den Stil xy schon seit Jahren betreibt und das der totale SuperDuperKiller-Stil ist. In den meisten Fällen sind das Leute, die nur diesen einen Stil kennen und gar nicht beurteilen können, wie das Training in anderen Stilen/Schulen aussieht.

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Mit den Tonfas arbeitet man im Kobudo. Dazu gibt's auch den obligatorischen Wikipedia-Artikel.

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