Problem der Arbeitslosenquote ist, dass sie nicht alle menschen als "Arbeitslos" zählt, die keine Arbeit haben, aber gerne arbeiten würden. Nicht in die Statistik zählen beispielsweise Menschen, die Umschulungen machen, aber vor allem diejenigen, die nicht aktiv nach Arbeit suchen. Nehmen sie einen Termin, z. B. beim Arbeitsamt nicht wahr, so verschwinden sie aus der Statistik, wenigstens bis sie den näcchsten wahrnehmen. Besonders ist dabei auch die Stille Reserve zu erwähnen, also Menschen, die aus frustration oder schlechten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt nicht aktiv nach Arbeit suchen, aber gern arbeiten würden. Benutzt wird sie dennoch, weil sie einfach zu berechnen und leicht zugänglich ist.
Führe einfach die follgende Rechnung mit den Werten der einwelligen Pappe durch, und dann nochmals mit den Werten der zweiwelligen. Wo am ende die größere Zahl rauskommt, das bringt mehr Geld ein. (Vorsicht wenn es negativ wird, dann würde ich mir Gedanken machen):
("Einheiten produzierbarer Pappe" mal "Preis pro Einheit") minus (Kosten für Papier bie der prroduzierten Menge Pappe plus sonstige variable Kosten, die davon abhängen, welche Pappe du produzierst)
Viel Erfolg.
Es gibt tatsächlich an fast jeder Universität, die nicht auf ein Fachgebiet spezialisiert ist (TU, ...) BWL-Studiengänge, oder Wirtschaftswissenschaften, was später zu BWL werden kann.
Willst du aber nicht einfach irgendwohin, sondern stellst ein paar Ansprüche hilf dir das vielleicht weiter: http://ranking.zeit.de/che2012/de/
Aber vorsicht mit der BWL, man sagt sie macht Engstignig und tötet das denken!
Das Problem, dass man nicht weiß, ob Probleme im Netz zu diskutieren nützlich ist, im Netz zu diskutieren, kommt mir vor wie mit dem Schnitzel zu besprechen, wie man es brät. Um eine antwort auf diese frage zu finden kann man sich doch nicht des zur Debatte stehenden Mittels bedienen. In der Wissenschaft würde man solche Fragen an die Philosophie weitergeben, aber du könntest einfach mit jemandem Persönlich drüber sprechen.