Also du sagst es heißt "Missverständlicher Machtkampf". Das Missverständlich beziehe ich darauf, dass das ganze Gedicht total missverstanden werden kann, wie man an den unterschiedlichen Antworten sieht.
So deutsch wir beginnen, so englisch wir enden. Wir sprechen deutsch, vielleicht ist es eine Vorankündigung auf das Gedicht? So nach: Wir fangen ganz verständlich an (auf deutsch) und hören sehr missverständlich auf (auf englisch) mit diesem gedicht.
Wird Zeit verrinen, trägt er sie auf Händen. Wer ist er und wer ist sie? Wenn die Zeit vergeht, wird er sie auf Händen tragen. Vielleicht hofft sie das nur? Vielleicht möchte sie, dass er sie auf Händen trägt und denkt, wenn Zeit vergeht wird er sie schon noch auf Händen tragen.
So weiß wir denken, so dunkel der Tag. Damit kann nur sie gemeint sein. WIe ich vorher schon gesagt hab: Sie hofft das Beste (weiß) aber die Realität (also der Tag) ist düster..
Wird sie Zeit ihm schenken bekommt er was er mag. Kapier ich nicht wirklich. Vielleicht... dass wenn sie ihm Zeit gibt (also schenkt) bekommt er was er will. Was will er denn? Ich erinnere mich an den Titel des GEdichts: Machtkampf. Will er sie vielleicht nicht auf Händen tragen? Und wenn die Zeit vergeht und sie ihm Zeit und leine lässt macht er das vielleicht auch nicht?
So hoch wir schweben, so tief wir fallen. Noch mal: Keine AHnung. Sie war vermutlich im siebten Himmel, hoffte, dass er sie auf Händen trägt und wurde auf den kalten Boden der Tatsachen zurück geholt?
Wird sie vergeben was er nie tat Er hat sie also nie auf Händen getragen. Wenn sie dies vergibt dann.. beginnt ein tag. Jetzt kannst du auslegen, was der Tag ist. Ein Kampf? Eine neue Ära? Hat er dann gewonnen? Oder wird es dann besser? Deine Entscheidung.