Seltsamer Traum - was könnte er bedeuten?

Ich bitte euch um Hilfe. Letzte Nacht hatte ich einen sehr verstörenden Traum : Ich war bei meiner Tätowiererin, die mir schon einige wunderschöne, makellose Tattoos gemacht hat und der ich voll und ganz vertraue. Wir hatten besprochen, dass sie mir eine schlechte Tätowierung, welche ich mir mit 16 von einem Pfuscher auf dem linken Schulterblatt habe machen lassen, ausbessert und darunter einen schönen Bibelpsalm einfügt - in der Realität habe ich übrigens nächste Woche hierfür einen Termin. Ich legte mich also auf den Bauch und setzte meine Kopfhörer auf - sie fing an und als sie fertig war, klopfte sie mir auf die Schulter, und sagte lächelnd zu mir : "Wir sind fertig." Ich stand auf, sah in den Spiegel und erschrak fast zu Tode ---- Die Tätowierung war in einer hässlichen brauner Farbe gestochen und hatte nichts mit dem zu tun, was wir abgemacht hatten 😱 Ich erinnere mich an verschiedene Tierköpfe im Comicstyle, gross und hässlich. Darunter 2 Kühe, einen Tiger und einen Löwen... Sie war ganz verwundert, dass mir das Ergebnis nicht gefiel und meinte dann, sie könne es ausbessern. Ich habe ganz furchtbar geweint und ihr gesagt, dass ich ihr doch vertraut habe und so etwas sicher nie auf meinem Körper hätte haben wollen. Dann wachte ich auf, klatschnass. Ich habe bereits im Internet recherchiert und nichts passendes gefunden, was diesen merkwürdigen Traum erklären könnte. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen ? DANKE

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Träume sind da, um Gefahrenzustände zu simulieren. Das Gehirn bereitet dich also auf mögliche Events vor, welche dir nicht passen und/oder dich ruinieren könnte... also mach dir keine Gedanken.

Es ist nur ein Traum und nix anderes. Es bedeutet nicht dass es 100% passieren wird. 

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Normalerweise solltest du in der Lage sein als Beziehungspartner mit deiner Freundin zu reden. Wenn es um wirklich etwas geht worüber du nicht ansatzweise weisst wie du handeln sollst wäre die antwort von Einfachichseinn "nummer gegen kummer" eine Möglichkeit

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Wie gehe ich am besten mit einer sozialen Phobie um?

Hallo liebe Community. Ich bin 21 Jahre jung und möchte kurz auf meine Situation eingehen. Ich hatte früher, sprich von 16 bis 19, Kontakt mit Drogen. Erst waren es milde wie Cannabis, danach auch welche wie Lsd oder Amphetamin, wo ich auch öfters Bekanntschaft mit einem sogenannten Horrortrip hatte. Ich werde nie wieder Drogen anrühren. Ich hatte dabei ein Gefühl von Angst und Unsicherheit und sah bzw hörte Sachen auf die ich nicht näher eingehen werde. Dadurch hatt sich meine soziale Phobie, um die es mir heute geht leider verstärkt. Ich leide unter Gedankenkreisen, Ängstlichkeit, Unsicherheit und mir fällt es allgemein schwer unter Menschen zu weilen obwohl ich eigentlich ein lebenswerter Mensch bin und immer versuche freundlich zu sein. Ich Frage mich vor bevorstehenden Momenten immer ins negative wie alles ausgehen könnte und bekomme diese Fehlleitung sehr schwer aus meinem Kopf. Manchmal fange ich unter Leuten an leicht zu zittern, meine Sprache verstummt und ich kehre in mich, aus Angst ich könnte etwas falsches tun. Momentan nehme ich Medikamente gegen meinen Zustand und es zeigen sich vereinzelt Besserungen, die wieder umschlagen. Vll. Geht es hier jemandem gleich und kann mir Tipps und Tricks zu diesem Thema geben. Ich bin es Leid jeden Tag mit einem grübeln über die Vergangenheit oder über Bevorstehendes zu starten.

Ich bedankte mich im Vorraus an die Leute die dieses Thema ernst nehmen.

Sätze wie hättest du nicht mit den Drogen angefangen oder derart gleichens sind mir bewusst und dürfen gerne vermieden werden. ;) Ich würde nie wieder Drogen nehmen !!! Hierbei möchte ich anmerken das dieser Zustand sowohl auch davor schon leicht bestand. (Mobbing, Gewalt)

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Hallo. Mir geht es genauso, ich habe zwar nie Drogen zu mir genommen aber aufgrund meiner Kindheit, welche nicht die beste war, habe ich ab und zu ebenfalls solche Momente, wie du sie beschrieben hast. Es ist sehr schwer dagegen anzukämpfen und erfordert viel mut und Bereitschaft etwas zu tun, was einem als unangenehm vorkommt. Heutzutage geht es mir weitaus besser und ich habe tolle Freunde gefunden mit denen ich immer lachen kann und meine probleme erzählen kann und mir auch geholfen wird. Ich habe zwar nicht allzu viele Freunde, aber die sind mir sowieso genug. Mehr als 1-2 beste Freunde und ca. 10-20 "befreundet aber nicht wirklich sehr bedeutsame" freunde reichen erstmals völlig aus um einen glücklich zu machen. Mein tipp wäre es, mit einigen Freundschaften zu schließen und mit denen, die dir am meisten gefallen mehr abzuhängen und kennenlernen. Nach einiger Zeit sollte sich allmählich ein Gefühl von Selbstbewusstsein hervorkommen und man traut sich immer mehr und macht sich weniger Gedanken um unnötige Dinge, welche du oben erläutert hast. Mir persönlich hat es sehr geholfen und es macht immer Spaß mit seinen besten Kumpeln abzuhängen und was zu unternehmen. Du könntest ebenfalls mit deiner Familie reden falls du noch kontakt hast und vielleicht mit deinen Geschwistern (falls du welche hast) einfach was gescheites unternehmen (z.b. essen gehen oder einfach im Park auf eine Bank setzen und über die situation reden) Dass du mit den Drogen aufgehört hast hat schonmal einen Meilenstein zur Problembehandlung gesetzt. Sei immer bewusst dass Drogen niemals wichtiger als irgendwas anderes sind, sei es freunde, verwandte oder Arbeit. Viel Erfolg meinerseits und hab ein tolles Leben :) Es gibt nichts wovor du dich fürchten musst.

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