für die Fallhöhe musst du [h = (g*t^2)/2] verwenden und für die Wurfweite kannst du wie du bereits gesagt hast [s = v0*√((2*h)/g)] verwenden oder wie dein Freund [s = v0*t]. Beide Formeln sind korrekt, weil [t = √((2*h)/g)].
Versuch möglichst ruhig zu bleiben. Wenn du magst, dann schau dir nochmals die wichtigsten Sachen durch und geh heute rechtzeitig schlafen. Morgen versuchst du nicht zu stark an die Prüfungssituation zu denken und gibst dein bestes. Dabei musst du dir so eine Prüfung wie ein Foto vorstellen... es ist eine Momentaufnahme und das Ergebnis ist von weitaus mehr abhängig als von deinen intellektuellen Fähigkeiten. Die Lehrkräfte wissen dass die letzten Wochen nicht einfach waren und haben dafür vollstes Verständnis und auch entsprechenden Handlungsspielraum bei der Bewertung. Hab vertrauen in dich selbst und versuch so viel wie nur möglich zu lösen und lass den Kopf nicht hängen, wenn du mal bei einer Aufgabe nicht weiterkommst!
Du schaffst das! Alles gute für Morgen!
Bei der Kreuzfigur fehlen zwei Symmetrieachsen (die diagonalen) und beim konvexen Drachenviereck musst du die horizontale Symmetrieachse entfernen.
Hoffe du kannst es so nachvollziehen.. sonst fragst du nochmals nach.
Im Grunde kannst du dir das so vorstellen: Wenn du elektrische Energie hast, die aber zu diesem Zeitpunkt niemand nutzt, wäre dies verlorenes Geld. Deshalb verwendet man diese "überschüssige" Energie, um Wasser in einen Speichersee zu pumpen. So wandelt man elektrische Energie in potentielle Energie um. Der grosse Vorteil ist, dass dieses Wasser nun bei bedarf wieder abgelassen werden kann und so die potentielle Energie des Wassers (mittels Turbinen und Generatoren) wieder in elektrische Energie umgewandelt werden kann.
hi
Am elegantesten löst du die Aufgabe mit dem Energieerhaltungssatz (der Stabhochspringer wandelt kinetische Energie in potentielle Energie um).
Ansatz: E(kin) = E(pot) => 1/2mv^2 = mgh
nach v aufgelöst: v = √(2gh) (die Masse kürzt sich raus)
mit 2nd