ja weil du warscheinlich schön bist :)))

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Als Flatrate (vom Englischen flat rate für „Pauschaltarif“ oder „Pauschale“, auch flat fee für „Pauschalgebühr“ oder „Grundgebühr“) werden in der deutschen Sprache Pauschaltarife für Telekommunikations-Dienstleistungen wie Telefonie und Internetverbindung genannt. Neuerdings wird der Begriff wegen der hohen Werbewirksamkeit auch für Pauschaltarife in anderen Bereichen verwendet (siehe z. B. Flatrate-Partys).

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Die Eltern des Kindes sind Mutter und Vater. Mutter ist, wer das Kind geboren hat (§ 1591) BGB. Im Falle einer – in Deutschland ohnehin verbotenen – Eispende ist also nicht etwa die Spenderin Mutter, sondern die Frau, die das Kind austrägt und gebiert. Vater ist der Mann, der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist, sonst wer die Vaterschaft anerkannt hat, sonst derjenige, dessen Vaterschaft gerichtlich festgestellt ist (§ 1592 BGB). Die gesetzliche Vaterschaft kann von allen Beteiligten und der zuständigen Behörde angefochten werden (§ 1600 BGB). Der biologische Vater kann dabei die Vaterschaft nur anfechten, wenn zwischen dem gesetzlichen Vater und dem Kind keine sozial-familiäre Beziehung besteht oder im Fall des Todes des gesetzlichen Vaters bestanden hat. Die zuständige Behörde kann dies nur im Rahmen von Einreise- oder Aufenthaltsbestimmungen.

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Sozialarbeiter und Sozialpädagogen werden oftmals in den gleichen Arbeitsfeldern eingesetzt. Tatsächlich unterscheiden sich Sozialpädagogik und Sozialarbeit aber sowohl von ihrer historischen Entwicklung her wie auch in grundlegenden Aspekten. Während die Sozialarbeit in ihrer Ausbildung zumeist auf drei klassische Methoden Rückgriff nimmt, wird in der Sozialpädagogik auf die Didaktik des Vermittelns und Lehrens zurückgegriffen. Inhalte der Ausbildung zum Diplom-Sozialpädagogen oder Diplom-Sozialarbeiter fallen in der Bundesrepublik Deutschland in die Gesetzgebungskompetenz der Bundesländer und sind daher verschieden ausgerichtet. In länderübergreifenden Arbeitsgemeinschaften und auf den Konferenzen der Kultusminister wird jedoch über Modelle von einheitlichen Ausbildungsgängen und Berufsbezeichnungen diskutiert, die sich an internationale Standards anlehnen. Neuere Ansätze benutzen „Soziale Arbeit“ als Oberbegriff für beide, gleichrangigen, Arbeitsgebiete und verwenden „Sozialarbeitswissenschaften“ für den Lehr- und Forschungsgegenstand beider.

Studiert wird Sozialpädagogik und Sozialarbeit vorwiegend an Fachhochschulen, Hochschulen oder Berufsakademien. Früher lehrten Fachhochschulen die Disziplinen getrennt oder nur eine von beiden. In einigen Bundesländern musste man sich während des Hauptstudiums für einen der beiden Abschlüsse entscheiden, in anderen erhielt man den Doppeltitel „Dipl.-Sozialpädagoge/Sozialarbeiter“. Viele Fachhochschulen, die beide Studiengänge anboten, nannten sich übergreifend „Fachhochschule für Sozialwesen“ oder „Fachhochschule für Soziale Arbeit“. Spätestens seit der Bologna-Reform haben alle Hochschulen ihre Studiengänge zusammengelegt und bezeichnen diese jetzt einheitlich als Soziale Arbeit. Nach Abschluss eines Studiums der Sozialen Arbeit erhält man den Titel „Sozialarbeiter/-pädagoge B.A.“ und nach Abschluss eines Masterstudiengangs „Sozialarbeiter/-pädagoge M.A.“. Einige Hochschulen vergeben in Weiterbildungsmasterstudiengägen auch den Titel Master of Social Work. Es gab Bundesländer, für die Sozialpädagoge ein Synonym für Erzieher war. Alle bisherigen Diplomstudiengänge sind auf den Bachelor- und Masterabschluss umgestellt.

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I find sie aber net

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