Vielen Dank erst einmal für Eure Antworten!!

Ein Betrug liegt nicht vor, ich habe die Ware erhalten, nach Aufforderung Lastschrift-Rückgabe auch das fehlende Teil und habe den Betrag dann erneut überwiesen, dabei dann allerdings eine falsch Zahl gehabt.

Sicher, Kontoauszüge gehören regelmäßig kontrolliert! Aufgrund Auslandsaufenthalts und Rückbuchung erst nach 10 Tagen von meiner Bank ist das ganze wohl leider untergegangen... ich hatte von dem Händler ja auch weiter nichts gehört, sondern dann erst 3 Monate später "plötzlich" das Inkasso-Schreiben!

Ein Anwalt wegen "nur" 100,- € ist mir ehrlich gesagt zu teuer, die Forderung der knapp 200,- € ist ja soweit rechtens.

Nun weiß ich aber nicht ob ich a) die Hauptforderung plus Mahngebühren und Zinsen an den Händler schicken soll plus Brief, dass dem Inkasso eine Vollmacht fehlte, b) dem Inkasso HF+MG+Zinsen überweisen soll mit dem Vemerk, nur Hauptforderung, ...?!?

Es gibt so viele verschiedene Aussagen dazu im Internet...

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Vielen lieben Dank erst einmal! Und nein, ich verarsche Euch nicht... :) es ist wirklich so geschehen! Bei 10,- € pro Tag wäre ich mir selbst ja noch nicht mal verarscht vorgekommen und hätte ohne zu mucken gezahlt, aber 10,- € die Stunde?!

Allerdings habe ich beim Googeln verschiedene Aussagen gefunden. Wenn es sich z.B. um eine Einkaufszentrum handelt, ist die Hausverwaltung wohl durchaus berechtigt, Strafzettel zu schreiben, z.B. Contipark o.ä. Daher müsste dass doch theoretisch im kleinen auch möglich sein.

Hier zum Beispiel ein Link http://www.test.de/themen/steuern-recht/meldung/Der-Fall-Teure-Abmahnung-fuer-einmal-falsch-parken-1182442-2182442/

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