Für mich ist "latent aggressiv" eher eine höchst gemeingefährliche Hohlphrase aus der Zeit des Nationalsozialismus, mit deren Hilfe sich von Seiten der psychiatrischen Inquisition aus eine ungenehm kritische Person gegenüber einer unkritischen Gesellschaft als "psychisch krank" diffamiert werden kann. Wenn ein korrupter Beamter im Jobcenter einen jahrelang um jegliche Qualifizierung betrogenen Menschen aus seiner Zuständigkeit entfernen möchte, so kann er ohne tatsächliche Gründe einen unterbezahlt aufstockenden Wachschutz beim Termin zum Zwecke der Diffamierung miteinbeziehen und sich auf die strafvereitelnde Billigung durch die Berliner Staatsanwaltschaft verlassen. Hierzu ein orginal Tondokument: https://soundcloud.com/timothyus-grassi/gestandnis-per-verwaltungsakt-die-beichte-eines-nazis

...zur Antwort

Solch lebende "Tote" gab es zu Hauf in der Menschheitsgeschichte. Berühmtestes Beispiel ist in der Bibel beschrieben, aber vollkommen irrsinnig interpretiert. Jeder weiss, dass Geheimdienste immer mal wieder unbequeme Menschen verschwinden lassen müssen. Da sollte man sich mal fragen, warum bislang nie ein Fall aufgedeckt wurde, wo mit Vorsatz ein lebender Mensch für tot erklärt wurde. Dabei sind die damit verbundenen psychologischen Phänomene sehr gut in der Bibel beschrieben. Diejenigen langjährigen Weggefährten die den "Auferstandenen" zuerst sahen, konnten ihn nicht erkennen, da ihr Gehirn bereits auf "Niewiedersehen" geprägt wurde. Das Bild vom lebenden "Toten" von Zombies, Vampiren, Kaspar Hauser etc. ist zwar in der Kunst sehr stark verbreitet, doch die wenigsten Menschen erkennen die realen Hintergründe. Da ist die Angst stärker als die Wahrnehmung. Dabei ist es das stärkste machtpsychologische Phänomen, das beispielsweise das Christentum trotz seiner Absurditäten zu einer regelrechten Epidemie machte.

Ich weiss von einem Fall Andreas Kettner aus Hilpoltstein sicher, doch selbst wenn es bei einem vermeintlichen Todesfall zu einer vollkommen unmöglichen Erklärung der Todesursache kommt und eine zuständige Unfallärztin(Sie hatte vor Ort am scheintoten Körper einen Drogenkonsum diagnostiziert, von der Gerichtspathologie hiess es dann Ertrinkungstod mit vollkommen gegensätzlicher Symptomatik) mit Blaulicht um einen Friedhof fährt, ist die Sache für die überwiegende Mehrheit an asozialen Ignoranten es nicht wert, ein Grab zu öffnen. Das ganze geschah am Ende eines Dreitagefestes, das der angeblich Tote mit zwei anderen veranstaltet hatte. Der hatte Biochemie studiert und war dem tatsächlichen Hintergrund der Neuroleptika auf die Schliche gekommen. Das Zeug wurde entgegen den offiziellen von Geheimdiensten verbreiteten Legenden zur Entwicklung nicht in unmöglich kurzer Zeit in einer amerikanischen Psychiatrieeinrichtung, sondern natürlich in Ausschwitz entwickelt. Die auf den Packungen angegebenen vollsynthtischen Substanzen dienen nur dazu, nicht letalen Dosen an Kugelfischgift zu einer Depotwirkung zu verhelfen. Durch diesen miesen Betrug an der Menschheit verdienen die Pharmakonzerne ein mehrfaches, denn vollsynthtische Substanzen als angebliche Wirkstoffe unterliegen im Gegensatz zu natürlichen dem Urheberrecht. Ausserdem dient das Gift einzig der inquisitorischen Vergewaltigung und ist nachweislich schwer gesundheitsschädigend.

...zur Antwort

"Also ich selber würde das schon irgendwie GEIL finden wenn sowas geschieht aber nicht wenn meine Familie und Freunde zerfleischt werden." Solche Aussagen sind unter Wissenschaftlern grundsätzlich verpönt, daher sind die trotz Weiterentwicklung pathologischer Instrumente ziemlich hinten dran. Die Tollwut wird in metaphorischer Weise seit Jahrtausenden von Menschen beschrieben, so entstehen Mythen, die man keinesfalls mit Märchen, aber auch nicht mit Wahrheit verwechseln sollte. Der Mensch glaubt sich am Ende der Nahrungskette, Viren und Bazillen beweisen tagtäglich das Gegenteil. Konkreter Kannibalismus wird zwar abgelehnt, doch der Konsum von artverwandten Fleisch praktiziert. Dabei gibt es unzählige Indizien, die nicht nur hinsichtlich der Übertragungswege Zusammenhänge mehr als vermuten lassen. Doch sind die genaueren Abläufe im Körper so komplex, dass man weit davon entfernt ist, pathologische Befunde vorzuweisen. So darf man sich nicht wundern, dass -obwohl Rabies- und Ebola-Viren unter Virologen als nicht verwandt gelten- ausgerechnet ein abgeschwächter Tollwutvirus im Tierversuch auch bei Ebola die bislang grössten Erfolge erzielt. Für pathologiescheue Psychiater gilt man schnell als schizophren, wenn man von inneren Stimmen spricht. Ich habe schon einige Infektionen überlebt und rate gerade bei Viren dringend zu respektvoller Kommunikation. Schmarotzer gelten unter dummen Menschen als Inbegriff des Bösen, doch wer da frei von Schuld, der möge den ersten Stein werfen...

...zur Antwort