Tiffy91
24.04.2015, 10:59
Außerordentlich Kündigung - Fristen?

Hallo liebe Community,

vielleicht hatte jemand von euch schon mal so einen Fall oder kennt sich so gut damit aus, dass er mir helfen kann.

Ich bin AN und aus der Probezeit raus. Es ist ein Jahresvertrag. Im Vertrag steht: Ab dem 7ten Monat gilt eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Monatsende.

Nun ist es so, dass ich der Belastung körperlich und psychisch nicht stand halte, welche die Arbeit und auch die Kollegen/Vorgesetzten auf mir ausüben. Ich habe jetzt die Möglichkeit einen angenehmen Job anzunehmen. Allerdings kann er nicht bis zum, in diesem Falle, 1.7. warten bis ich Anfangen kann. Ich habe durchaus die Möglichkeit auf ärztlichen Rat zu kündigen. Ich würde nämlich gerne zum 20.5. die neue Stelle antreten. Es wäre ja dann meines Wissens eine außerordentliche Kündigung mit wichtigem Grund und auf ärztlichen Rat. Muss ich dabei trotzdem die 6 Wochen einhalten? Oder sind es dann vielleicht doch nur 2 Wochen. Oder fristlos? Oder kann ich sogar bspw. heute kündigen und sage aber erst zum 19.5. (Während dieser Zeit AU)?

Falls ihr noch mehr Infos braucht gebe ich diese gerne.

danke schon mal.

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Antwort
von Tiffy91
24.04.2015, 14:25

Also, wenn ich das nun richtig verstehe, dann könnte ich folgendes machen:

Attest vom Arzt holen, in dem dieser mir bestätigt/attestiert, dass er mir aus gesundheitlichen Gründen angeraten hat, das Arbeitsverhältnis zu beenden.

Dieses lege ich der Kündigung bei die wie folgt aussehen könnte:

hiermit kündige ich unter Nichteinhaltung der Kündigungsfrist zum 17.05. Aus gesundheitlichen Gründen und auf anraten des Arztes, dass mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis. 

Etc.pp 

wenn man das mit HEUTE datieren würde. 

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Tiffy91
24.04.2015, 10:59
Außerordentlich Kündigung - Fristen?

Hallo liebe Community,

vielleicht hatte jemand von euch schon mal so einen Fall oder kennt sich so gut damit aus, dass er mir helfen kann.

Ich bin AN und aus der Probezeit raus. Es ist ein Jahresvertrag. Im Vertrag steht: Ab dem 7ten Monat gilt eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Monatsende.

Nun ist es so, dass ich der Belastung körperlich und psychisch nicht stand halte, welche die Arbeit und auch die Kollegen/Vorgesetzten auf mir ausüben. Ich habe jetzt die Möglichkeit einen angenehmen Job anzunehmen. Allerdings kann er nicht bis zum, in diesem Falle, 1.7. warten bis ich Anfangen kann. Ich habe durchaus die Möglichkeit auf ärztlichen Rat zu kündigen. Ich würde nämlich gerne zum 20.5. die neue Stelle antreten. Es wäre ja dann meines Wissens eine außerordentliche Kündigung mit wichtigem Grund und auf ärztlichen Rat. Muss ich dabei trotzdem die 6 Wochen einhalten? Oder sind es dann vielleicht doch nur 2 Wochen. Oder fristlos? Oder kann ich sogar bspw. heute kündigen und sage aber erst zum 19.5. (Während dieser Zeit AU)?

Falls ihr noch mehr Infos braucht gebe ich diese gerne.

danke schon mal.

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Antwort
von Tiffy91
24.04.2015, 11:59

Kann leider nicht kommentieren.

Aber an Lenzing gerichtet:

wenn eine fortführung der Beschäftigung zu gesundheitlichen Schäden führt, auch dann nicht? Weil darum geht es auch weshalb mein Arzt mir dieses anrät.

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Tiffy91
24.04.2015, 10:59
Außerordentlich Kündigung - Fristen?

Hallo liebe Community,

vielleicht hatte jemand von euch schon mal so einen Fall oder kennt sich so gut damit aus, dass er mir helfen kann.

Ich bin AN und aus der Probezeit raus. Es ist ein Jahresvertrag. Im Vertrag steht: Ab dem 7ten Monat gilt eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Monatsende.

Nun ist es so, dass ich der Belastung körperlich und psychisch nicht stand halte, welche die Arbeit und auch die Kollegen/Vorgesetzten auf mir ausüben. Ich habe jetzt die Möglichkeit einen angenehmen Job anzunehmen. Allerdings kann er nicht bis zum, in diesem Falle, 1.7. warten bis ich Anfangen kann. Ich habe durchaus die Möglichkeit auf ärztlichen Rat zu kündigen. Ich würde nämlich gerne zum 20.5. die neue Stelle antreten. Es wäre ja dann meines Wissens eine außerordentliche Kündigung mit wichtigem Grund und auf ärztlichen Rat. Muss ich dabei trotzdem die 6 Wochen einhalten? Oder sind es dann vielleicht doch nur 2 Wochen. Oder fristlos? Oder kann ich sogar bspw. heute kündigen und sage aber erst zum 19.5. (Während dieser Zeit AU)?

Falls ihr noch mehr Infos braucht gebe ich diese gerne.

danke schon mal.

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Antwort
von Tiffy91
24.04.2015, 11:08

Aber kann ich auch fristlos zu einem bestimmten Datum kündigen um für mich einen nahtlosen Übergang zu schaffen? 

Und wenn ich auf ärztlichen Rat kündige, zählt es dann als außerordentliche Kündigung ?

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Tiffy91
28.11.2014, 12:50
Vom AG gekündigt und nach Monaten wiedereingestellt

Hallo,

Ich wurde vor ein paar Monaten nach 3 Monaten und 3 Tage "Betriebszugehörigkeit" innerhalb der Probezeit fristgerecht gekündigt. Nun, nach knapp 4 Monaten wurde ich vom AG wieder eingestellt bzw. zurück genommen (wie man will). Zuvor hatte ich einen Jahresvertrag mit 6 Monatiger Probezeit und habe jetzt erneut einen Jahresvertrag bekommen, allerdings mit 4 Monate Probezeit (habe ihn "runtergehandelt"). Die Bedingungen und Berufsbezeichnung sind identisch zu dem ersten Vetrag.

Meine Frage nun, ist es rechtens das ich wieder einen Jahresvertrag bekommen habe? Auch wenn sich die Probezeit verändert hat?

oder hätte er mir einen Unbefristeten Vertrag mit/ohne Probezeit geben müssen?

Danke vorab.

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Antwort
von Tiffy91
28.11.2014, 13:57

Danke für die hilfreichen Antworten. Also ich denke auch, dass kein Sachgrund vorliegt sofern ich das richtig verstanden habe.

Natürlich habe ich Angst, dass er mich jetzt erneut kündigt. Aber ich lasse es auf mich zu kommen und werde dann erst rechtliche Schritte einleiten. Bis dahin halte ich die Füße still.

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Tiffy91
15.03.2013, 11:16
Vermieter fordert Zusatzvertrag, drängt extrem

Hallo,

ich habe ein Problem. Leider muss ich zugeben, das ich in den letzten Monaten nicht sehr wirtschaftlich gelebt habe und einige Monatsmieten im Rückstand bin. Habe von mir aus den Vermieter angeschrieben und versucht eine mir mögliche Ratenzahlung zu Vereinbaren (vom Vermieter selbst kam nie ein Schreiben, nicht mal eine Mahnung wegen der Rückstände). Nach einem Telefonat lehnte er meinen Vorschlag auf Grund von zu geringer Rate ab und forderte eine Rate die 8x höher ist. Nach einem zweiten Telefonat forderte er die 4x höhere Summe, auch diese kann ich mit meinem Gehalt unmöglich tilgen. Auf meinen Vorschlag ging er keineswegs ein. Er forderte ebenfalls das ich eine Eidesstattliche Versicherung abgebe und mit ihm zu einem Notar gehe einen Vertrag unterschreibe in dem stehen soll das ich die riesige Rate einhalte ansonsten würde ich mein Einverständnis zur Gehaltspfändung abgeben. Was kann ich tun ???

Ich bin gewillt, in Raten zu zahlen, soviel es mir möglich ist. Hat jemand Tipps oder kann mir helfen.

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Antwort
von Tiffy91
15.03.2013, 12:05

danke anitari.

ich ziehe in mein Elternhaus zurück, dazu drohte er mir noch mit meinem Vater zu sprechen wegen der Zahlung. Damit bin ich natürlich nicht einverstanden. Denn niemand aus meinem näheren Umfeld weiss was finanziell bei mir los ist. Darf er das ? Weiss das jemand.

KaeteK, nein habe ansonsten keine Schulden angehäuft. Noch nie etwas mit einem Gerichtsvollzieher und dergleichen zutun gehabt.

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Tiffy91
15.03.2013, 11:16
Vermieter fordert Zusatzvertrag, drängt extrem

Hallo,

ich habe ein Problem. Leider muss ich zugeben, das ich in den letzten Monaten nicht sehr wirtschaftlich gelebt habe und einige Monatsmieten im Rückstand bin. Habe von mir aus den Vermieter angeschrieben und versucht eine mir mögliche Ratenzahlung zu Vereinbaren (vom Vermieter selbst kam nie ein Schreiben, nicht mal eine Mahnung wegen der Rückstände). Nach einem Telefonat lehnte er meinen Vorschlag auf Grund von zu geringer Rate ab und forderte eine Rate die 8x höher ist. Nach einem zweiten Telefonat forderte er die 4x höhere Summe, auch diese kann ich mit meinem Gehalt unmöglich tilgen. Auf meinen Vorschlag ging er keineswegs ein. Er forderte ebenfalls das ich eine Eidesstattliche Versicherung abgebe und mit ihm zu einem Notar gehe einen Vertrag unterschreibe in dem stehen soll das ich die riesige Rate einhalte ansonsten würde ich mein Einverständnis zur Gehaltspfändung abgeben. Was kann ich tun ???

Ich bin gewillt, in Raten zu zahlen, soviel es mir möglich ist. Hat jemand Tipps oder kann mir helfen.

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Antwort
von Tiffy91
15.03.2013, 11:33

Vielen Dank erstmal, die Wohnung habe ich selbst gekündigt um nicht noch weiter Schulden zu machen. Ich weiss, wie das passiert ist und muss den Fehler natürlich eingestehen, darum geht es garnicht. Danke trotzdem.

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