Zunächst wäre eine gelungene Interpunktion wichtig. Also das gezielte setzen von Zeichen. Ich musste deine Frage zweimal lesen, um zu verstehen was du willst, weil da Punkt und Komma fehlt, von der Rechtschreibung Mal ganz abgesehen.

Aber nun weiter zu deiner Frage. Am Anfang gehört die Frage um die es geht. Stell dir vor es ließt jemand, der über das Thema nichts weiß. Diese Person musst du zu Beginn deines Aufsatzes darüber in Kenntnis setzen worum es geht. Dann folgen Argumente für deinen Standpunkt. Idealerweise hast du die im Vorfeld schon zusammengesucht und gewichtet. Man fängt in der Regel mit dem schwächsten Argument an und steigert sich dann. Am Ende zählt man die Argumente nocheinmal alle in einem Satz auf und erklärt was aus diesen für eine Konsequenz gezogen werden sollte.

Ich gehe ebenfalls davon aus, dass du Rastalocken meinst. Was du dafür brauchst ist natürlich erstmal eine bestimmte Haarlänge. Sind deine Haare lang genug kann man sie sich zu Rastas vorflechten lassen. Die eigentliche Entstehung ist allerdings ein Prozess, da die Haare dabei verfilzen müssen.

Deine Frage ist im ersten Punkt mit Ja zu beantworten, wobei es nicht das fehlende Fell ist, was uns zum Menschen macht, sondern der zweite Teil deiner Frage. Hätten wir ein Fell, denn bei manchen genetischen Mutationen gibt es vermehrten Haarwuchs am Körper, so wären und sind diese Personen nicht weniger Menschen als jeder andere. Die Frage der Menschlichkeit an einer solchen Oberflächlichkeit festzumachen halte ich selbst als Frage als höchst bedenklich.

Der Logik in deiner Fragestellung nach wären alle Finger Daumen, da der Daumen ja ein Finger ist. Jedes Gesicht eines Menschen kannst du biologisch zumindest auch als das eines Tieres sehen. Aber andersrum nicht.