Gesundes Essen aus der Mikrowelle?
In unserer "schnelllebigen Zeit", in der Mann und Frau berufstätig sind, kommt eine ausgewogene Ernährung leider oft zu kurz. Manchmal behilft man sich mit Fastfood, aber das reißt auf Dauer ein großes Loch in den Geldbeutel und soll auch nicht so gesund sein. Nach der Arbeit muß nun schnell etwas gesundes auf den Tisch. Die kluge Hausfrau hat vorgekocht. Drei Minuten in die Mikrowelle und das gesund gekochte Essen steht auf dem Tisch.
Aber was passiert mit unserer Nahrung in der Mikrowelle?
Bei Gebrauch von Mikrowellenherden wird ein hochfrequentes Wechselstromfeld erzeugt, das die Moleküle in den Lebensmitteln dazu zwingt, bis zu 5 Milliarden Mal pro Sekunde hin- und her zu schwingen. Im Gegensatz zu herkömmlicher Erwärmung, bei der die Hitzeleitung von außen nach innen in das Lebensmittel geleitet wird, wird das Nahrungsmittel durch die hier erzeugte Reibungshitze von innen nach außen erwärmt, was die Nahrungsmoleküle zerstört und deformatiert mit der Folge, dass chemische Verbindungen entstehen, die in der Natur unbekannt sind. Der Körper erkennt diese Moleküle nicht.
In einer streng wissenschaftlichen und jederzeit reproduzierbaren Forschungsreihe wiesen die Wissenschaftler Dr. Hertel und Prof. Blanc während eines zwei Monate dauernden Zeitraumes von August bis September 1989 an der Universität Lausanne nach, daß sich bei acht freiwilligen Probanden unmittelbar nach der Einnahme von in der Mikrowelle erhitzten Nahrung das Blutbild deutlich negativ veränderte. Bei einmaliger Verabreichung von bestrahlter Nahrung waren diese Werteveränderungen meist noch innerhalb des üblichen Toleranzbereiches, doch ließen sich bei wiederholter Einnahme von Mikrowellengerichten klare, statistische Tendenzen ausmachen, die eindeutig auf beginnende Anämie und beginnendes Krebsgeschehen hindeuteten.
Es wurde festgestellt, daß die Hämoglobin- und Cholesterin Werte sowie die Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) einen deutlichen Rückgang zeigten. Auch wurde ein wichtiger Zusammenhang zwischen der Menge der Mikrowellenenergie, mit der die Testnahrung bestrahlt worden war, und der Helligkeit von Bakterien im Blut, die man unter einem speziellem Licht aufhellen kann beobachtet. Es konnte daraus gefolgert werden, dass die Mikrowellenenergie an den Menschen weitergegeben wird, der Mikrowellennahrung gegessen hatte. Außerdem wurde eine Beschädigung der Zellmembran festgestellt, die das Immunsystem gegen Viren und andere Mikroorganismen schwächen. Der natürliche Reparaturmechanismus von Zellen wird damit zerstört, was diese letztendlich zwingt, auf eine Notstandsversorgung umzuschalten. Statt Wasser und Kohlendioxid herzustellen, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxyd und Kohlenmonoxyd. In solch einer Situation, so Hertel, kommt es zu einem Gärungsrozess.
Bis zur Perestrojka waren Mikrowellenherde in Rußland streng verboten.
In den USA wurde Ende der 80er Jahre bekannt, daß bei Kindern von Frauen, die Mikrowellengeräte bedienen, eine erhöhte Mißbildungsrate auftrat.
Innerhalb eines Monats starben bei einem in Großbritannien durchgeführten Versuch sämtliche Test-Katzen, weil ihnen ausschließlich mit Mikrowellen behandelte und erwärmte Nahrung gefüttert wurde.
Beängstigend ist das Mikrowellen-Ergebnis bei Milch. Es wurde festgestellt, daß in den Proteinen Aminosäureveränderungen entstanden, die bei normaler Erwärmung nicht zu beobachten waren. Mikrowellen spelten Milcheiweiße in Aminosäuren, die in der Natur nicht vorkommen. In biologischem Material liegt das linksdrehende L-Prolin vor. Durch Mikrowellen waren jedoch besonders die Stoffe D-Prolin und cis-D-Hydroxiprolin erhöht., was bei Ablagerung in die körpereigenen Peptide und Proteine zu strukturellen, funktionellen und vor allem immunologischen Veränderungen führen könnte. Bei Tierversuchen wurde D-Prolin als neurotoxisch identifiziert.
Zwei britische Wissenschaftler berichteten, daß Kartoffelbrei um so niedrigere Temperaturen im Inneren aufwiesen, je höher deren Salzgehalt war. Die Forscher kamen zu dem Schluß, daß hohe Ionenkonzentrationen in den zu erwärmenden Materialien zum großen Teil die elektromagnetischen Strahlen im Mikrowellenherd bereits an der Oberfläche abfangen. Das würde erklären, warum im Mikrowellenherd erhitzte (salzreiche) Fertiggerichte außen schon kochen, während sie innen noch kühl sind. Als Folge davon drohen Vergiftungen durch Salmonellen und Listerien, wenn beispielsweise Hühnerfleisch ungenügend durchgegart wird.
Ende der 80er Jahre wurde eine Studie über die Sicherheit bzw. Schädigung durch Mikrowellen durchgeführt. Selbst bei geschlossener Türe wurde ein Viertel mehr der Strahlenbelastung, als von der Elektroindustrie deklariert, freigesetzt. Der Warentest musterte von 30 getesteten Mikrowellenöfen 24 als gefährlich aus. Die Nutzung einer gefährlichen Mikrowelle kann bis zur Erblindung des Benutzers führen, wenn das Gerät in Augenhöhe steht.
Quelle : www.praeventologie.eu