Muss man für ein Mathematikstudium hochbegabt sein?
Was sagt ihr? ist ein Intelligenzquotient über 130 notwendig, um erfolgreich Mathematik studieren zu können? Bitte um ehrliche Antworten. Haben bei mir mal, als ich noch sehr jung war einen Iq-test gemacht, bei dem ich auf irgendwas zwischen 125-129 gekommen bin. Habe gerade in der Oberstufe angefangen und vor ca einem Jahr meine Liebe für die Mathematik entdeckt. War davor tatsächlich relativ schlecht in Mathe, da mich die Art der Aufgaben in der Unterstufe nicht wirklich interessiert hat und mir auch irgendwie der Bezug fehlte. Mittlerweile ist das nicht mehr so, würde mich schon als einen der besten im Mathe-LK einschätzen, da ich aufgrund meiner Faszination fürs Fach in der Regel schon vier Themen weiter bin, als die anderen Schüler, die die Sachen in der Regel dann erst im Unterricht lernen. Verstehe auch relativ schnell neue Konzepte und kann mir deswegen auch schnell viel stoff beibringen. Nun meine Frage: Ist ein Mathematikstudium mit einem Iq unter 130 realistisch machbar? (Dass es sowieso viel Aufwand ist, ist mir bewusst) Oder ist es lediglich eine unnötige Tortur, die zu nicht viel führt?
Bitte um ehrliche Antworten, danke.