Bin ich antisozial oder einfach sehr introvertiert?

Also das Ding ist ich bin die Sorte Menschen die (zumindest) im realen Leben nicht viel mit meinen Mitmenschen anfangen kann. Also so in der Ausprägung halt das man den Eltern sehr dankbar für alles ist und sie natürlich auch liebt aber trotzdem sich manchmal wünscht einfach komplett alleine zu sein, auch da natürlich nicht für immer das haltet denke ich mal wirklich kein Mensch aus aber joa. Aber wirklich mein Traumleben ist im Prinzip sehr simpel und nicht so stark auf Materielles ausgelegt wie möglicherweise bei anderen. Die anderen sind in meinem Fall Freunde und Familie. Bei meiner Familie bin ich und auch meine Schwester bekannt dafür dass wir uns oft laut anderen absichtlich ,,dumm“ anstellen dass wir auch laut meiner Familie weniger arbeiten müssen oder so, aber wir kapieren manchmal halt wirklich nicht ihre Zeichen wir brauchen klare Ansagen und Antworten, mit so indirekten Wort und Redespielchen können wir beide halt nichts anfangen, vllt. Ist in unserem Hirn etwas kaputt das uns nicht erlaubt so Zeichen und so von anderen zu erkennen. Und zudem sind wir bei unserer Familie bekannt dafür dass wir keinen klaren Ziele haben und uns wir werden oft vorallem von unseren Vater angemeckert das es doch net sein kann, ihr seit 16 und 18 ihr müsst doch mal langsam wissen was ihr wollt und so (hat er übrigens auch schon vor 3 Jahren gesagt als ich kurz vor meinem Hauptschulabschluss war, naja damals konnte ich mich noch vor dieser Berufswahl Entscheidung drücken, indem ich einfach meinen Sekundarabschluss I nachgeholt habe. Allerdings habe ich in dieser Zeit angefangen Drogen zu nehmen, erst Cannabis, dann Tabak und zu guter letzte auch amphetamine bzw. ,,amphetaminartige Substanzen“ oder irgendwie so werden (die=Ritalin und Tildin) in einem Artikel beschrieben. Aber kann auch sehr gut sein dass ich da grade schwer etwas verwechsele.

Meinen Realschulabschluss habe ich aber gerade so bekommen da ich eigentlich nur in Mathe und Physik schlecht abgeschnitten habe, da ich auch ehrlich gesagt die Logik hinter vielen der Aufgaben nicht verstanden habe, naja🤷🏼‍♂️ Vllt lag es ja bei mir wirklich an den Lehrern, in jedem anderen Fach hatte ich eine 2 und manchen sogar eine 1. Gerade so Fächer wo sterotypisch Frauen interessant finden sollten fanden ich halt umso mehr interessant, also nicht wegen den Mädchen sondern allgemein halt weil mich die Themen von diesem Fach sehr interessiert haben.

Naja egal, weiter gehts zu meinen Freunden, den Homies sag ich mal😂, Also bei meinen Homies bin ich als Meinungsswitcher bekannt also der Meinungsänderer (nur falls jemand auf unser Denglisch nicht klar kommt 😂). Und ja die haben auch mal gesagt als hätte ich jedesmal wenn ich zu denen komme einen anderen Charakter, Sie haben sogar gesagt dass ich sehr oft vom Aussehen sogar her anders aussehe. Ich bin auch leider so ein bißchen die Witzfigur aus der Gruppe, aber ich habe gelernt mich immer mehr durchzusetzen. Zeichen gehen aus, der Artikel geht in Kommentaren weiter

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Also weiter gehts: Meine Freunde haben auch schon öfter (so dachte ich), aus spaß gesagt dass Sie mich mal in die Klapse einweisen lassen sollten da ich immer so emotional dasitze und auch so rede,( was ich aber ehrlich ganz anders sehe ich dachte ich strahle immer viele und tiefe Emotionen aus, also ich dachte ich bin eher Richtung hochsensibel oder so als emotionslos. Aber ja mit der Meinungsänderungen haben die wirklich recht, ich ändere oft meine Meinung. Das ist mir auch schon länger bewusst weswegen ich halt auch schon länger in dem Fach Psychologie interessiert war und bin, um halt eben auch möglicherweise herauszufinden was mit mir ist. Die meinungsänderungen stören mich auch sehr, sie beeinflussen meine Laune natürlich sehr stark. Im einem Moment bin ich wunschlos glücklich, einfach wenn ich bissl Netflix schaue kann im Dunkeln Nachts, oder einfach bissl Musik höre und davon Träumen und im nächsten Moment überennen mich gefühlt jede und alle Sorgen die ds gibt und komme mkt meinem Puls gefühlt nicht mehr unter 150. Ich spüre das auch alles stark körperlich. In den gelassenen ,,Phasen“ so nenn ich sie mal fühlt sich mein körper total entspannt, und absolut nicht verkrampft oder so an, mein Herz schlägt langsam und sanft, in meinem Brust und Bauch bereich fühlt sich auch alles sehr entspannt, gut durchblutet an einfach so als wäre alles gut,Meine Atmung ist dann auch langsamer und ruhiger und so es ist einfach toll, nichts braucht einen Sinn um trotzdem spaß zu machen oder trotzdem ,,Sinnvoll“ zu sein, da muss halt jeder selbst seine Definition von Sinn kennen und ich kenne sie noch nicht, nicht mal annähernd. Und dann kommen halt die angespannten phasen wie ich sage da schlägt mein herz aufeinmal schneller, ich mache mir aus dem nichts über die kleinsten kleinigten Gedanken und sorgen, denk das ich alles verkackt habe und jeden der mir wichtig ist enttäuscht habe und ob es vllt. Nicht besser ist allgemein nicht zu Leben da die Welt sowieso nicht gut und fair ist. Dann fühlt sich auch mein Körper immer überall sehr steif und verkrampft an, manchmal wirkt es sich auf meinen Appetit und sogar meinen Stuhlgang und so aus, obwohl ich mich fast gleich ernähre.

Die einzigste Meinung die eigentlich seit meiner Kindheit konstant bleiben sind: Ich mag Menschen im echten Leben nicht sonderlich und ich bin lieber alleine oder mit ganz wenigen sehr vertrauten Personen. Ich fühle mich durch andere Menschen auch immer automatisch unter Druck gefühlt, ich denke dann immer oh jetzt muss besonders drauf achten ganz normal zu wirken, dann beiß ich mir die ganze Zeit auf die Zähne und so damit mein Mund nicht die ganze Zeit so da rum hängt und begehe mich in unbequeme sitz oder Stehpositionen einfach weil sie normal sind oder was auch immer. Ich bin an und für sich würde ich auch festlegen, dass ich halt eher doch ein Nachtmensch bin. Es sind weniger Menschen unterwegs, Die Nacht strahlt allgemein immer so eine ruhe aus die mich halt auch beruhigt, ich fühle mich auch einfach unbeobachteter und wohler, dann noch im guten Falle einen schönen Nachthimmel mit Sternen und sowas, oder Nebel im Herbst mit den bunten Bäumen natürlich auch wenns Dunkel ist, sowas Feier ich halt, des sind so Sachen oder Momente ich mich wahrhaftig glücklich machen. Einfach Momente an denen ich an nichts denken muss, wo eine ruhe ist die so wunderbar für mich ist das ich sie nicht erklären kann und dann noch der schöne Nachthimmel so ich ein bißchen übers Universum Träumen/Nachdenken kann und interessante persönliche Thesen aufstellen kann.Allgemein einfach zu Forschen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und diese mit allen Sachen die man mitbedenken kann oder muss wenn es mein Beruf wäre,einfach zu forschen neues Entdecken mit dem neuen Wissen wieder etwas neues erschaffen um dann wieder etwas neues an Wissen gewinnen zu können.
Ach ja ich wolmte nochmal meine Stimmungsschwankungen ansprechen da ich mich das schon sehr belastet und auch meinen Alltag doch oft stark einschränkt. Als Beispie: Als ich diesen Text verfasst habe am Anfang habe ich mich sehr gut gefühlt ich hatte einfach Lust ein bissle zu schreiben ein paar Gedanken teilen und so und jetzt haben wir bald halb sechs und ich bin noch nicht schlafen, jetzt strömen gerade die ganzen Sorgen wieder rein und ich fühle mich direkt wieder angespannter und so, ich weiß halt net könnte ich vllt. So ne bipolare persönlichkeitsstörung haben ider irgendwas was erklären würde was da abgeht. Weil wenn ich mir meine Freunde und allgemein von Lehten aus meinem Alter höre Also so um die 18-20 Jahre alt dann sind so Meinungsveränderungen wie bei mir sehr selten zu finden. Und ich weiß auch nicht aber wennsmir dann mal wieder bißchen schlechter geht und so dann versuche ich immer einfach positiv zu denken aber das nimmt mir die Spannung von der Brust und so trotzdem nicht ab.

keine ahnung ich bin ehrlich gesagt verzweifelt ich check einfach selber nicht was in mir oder mit mir abgeht, so viele offene Fragen die einfach nicht beantwortet werden, es fühlt sich einfach oft alles sehr scheiße an und ja😟

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