Viele sind berufen, wenige auserwählt...."

Wer ruft? Die göttliche Quelle, Flamme, derHl Geist, unsere wahre Natur. Im weltlichen/ materialistischen Sinn sichtbar als Sehnsucht und Streben nach "Glück". Das Streben nach dem Mammon. Also das Suchen in einer falschen Richtung, weg vom Göttlichen. Dies führt in die Zweiheit, den Zweifel, in die Bewertung, in den Dualismus. Der Zweifel, der Teufel, die Erbsünde sind die Folge. Die Suche kann aber auch in die andere Richtung gehen, in die Verbundenheit mit dem Göttlichen. In der Suche nach der Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Jesus der Christus ist diesen Weg vorausgegangen...Hat uns vertraut gemacht mit dem, was wie jenseits der Erbsünde wirklich sind.

Also sind WIR es, die auswählen. Wir sind es die dem Göttlichen in uns Raum geben oder eben nicht. Das Göttliche auserwählt nicht. Es ist jenseits allen Handelns, Nichthandelns, Auserwählen und Nichtauserwählen. Da wäre es nichts als ein übermächtiges Wesen, welches nach den selben Kriterien handeln würde, wie der sündige Mensch. Nämlich aus Dualismus heraus. Das wäre nicht Gott.

Außerdem. Warum sollte Gott Teile seiner eigenen Schöpfung in die Verdammnis schicken? Das- besorgen wir Menschen schon selber.

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