Ich war damals bei einer Beratungsstelle die zu Profamilia gehört. Mit meinen ebenfalls jungen Jahren saß ich da wie eine vollgekackte Ente, aber die Frau dort die mich beraten hat war wirklich unglaublich ruhig und nett. Meine größte Angst war dass man mir mein Kind wegnehmen würde, da ich damals auch kein Einkommen hatte. Die Angst wurde mir sofort genommen und wir haben in mehreren Sitzungen alle Probleme gelöst (wirklich alle).

Es müsste bei dir in der Nähe auf jeden Fall eine ähnliche Beratungsstelle geben (Profamilia, Caritas etc.) wo du dich einfach melden kannst!

Finanzielle Unterstützung ist bei einem Kind immer da!
Da hilft dir die Beratungsstelle auch weiter.

Kindergeld steht dir definitiv zu und als Mami bekommst du auch was. Außerdem gibt es Anlaufstellen die nochmal extra Zuschüsse geben. Ich weise nochmal auf die Beratung hin, da dir dort mit allem geholfen wird was das Geld beantragen angeht.

Beratung, Beratung ... Beratung. Tu dir das nur nicht alleine an !

Lg

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Kliniken sind so unterschiedlich, dass man das "Handyverbot" nicht verallgemeinern sollte und kann. Also ist das von Klinik zu Klinik anders und überall gibt es eigene Vorschriften.

Ich musste nie mein Handy abgeben, allerdings wurde man freundlich darauf aufmerksam gemacht wenn der Handykonsum an einem Tag zu viel des Guten wurde.

Im Grunde genommen nur positive Erfahrung.

Nebenbei denke ich aber dass es definitiv nicht schadet das Handy weg zu legen, da vor allem in einer Klinik das reale Leben ganz furchtbar wichtig ist :-)

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Kenne mich da so gar nicht aus aber nach 2 Minuten Recherche hab ich es gefunden :-D

Die Folge ist vom 21.06.2011 Ca. Minute 45

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Ich war eine Woche nach Überfälligkeit beim FA und der hat einen Urin- und Bluttest gemacht.

Ich glaube vor dem eigentlichen Ausbleiben der Periode machen die das nicht :-)

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Brauche ich hilfe, ist das normal?

Sorry schonmal für den langen

Mir wurde klar dass ich es höchstwahrscheinlich schon seit dem Kindergarten habe, was daran liegen könnte, dass ich von Anfang an von keinem akzeptiert wurde wie ich bin. Als Kind wusste ich nicht anders damit umzugehen also verstellte ich mich einfach komplett und passte mich den anderen Kindern an um ihnen zu gefallen, was auch funktionierte. Natürlich hab ich mir das gemerkt und so ging es dann immer weiter bis ich einfach vergessen hab wie ich doch eigentlich bin. Ich hab vergessen wer ich bin und wusste nicht mehr wie ich mich zu verhalten habe. Dadurch dass ich nie wusste, wie ich reden soll, wie meine Haltung dabei sein soll, was ich sagen soll und und und, war ich in Momenten in denen ich mit Leuten zusammen war, ziemlich angespannt und schüchtern. Ich habe jedes mal angst etwas falsches zu sagen was komisch wirken könnte oder was den Leuten nicht gefällt, oder dass sie mich für irgendwas auslachen, also bin ich eigentlich immer einfach leise. Ich wurde erst dann offener, wenn ich mit einer Person sehr viel Zeit verbracht habe und die Person somit "kopieren" konnte wenn ihr versteht... Ich habe mich der Person komplett angepasst um jeden Fehler zu vermeiden. Mir war es immer sehr wichtig viele Freunde zu haben egal wie falsch oder wie schlecht sie für mich waren. Ich fing mit 13 oder 14 mit Alkohol und Ladendiebstahl an, was zu vielen Anzeigen und Problemen führte und mich dann dazu gebracht hat mich jedes Wochenende mit meinen "Freunden" gefühlt ins Koma zu saufen. Zu der Zeit war mein Ruf als Schlägerweib bekannt und ich legte mich so gut wie mit jedem an. Ich hatte jedesmal das Bedürfnis plötzlich mit irgendwelchen Typen was anzufangen und hatte eine Beziehung nach der anderen. Sobald die langweilig wurde, machte ixh Schluss. Genauso mit Freundschaften. Es gab Tage an denen ich alles im Leben ändern wollte und aus dem nichts mit jedem den Kontakt abgebrichen habe. Ich fing an mit Drogen und nahm sie sogar in der Schule (Extasy) und ich denke das war nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Seit einem halben Jahr habe ich einen Freund deer mich von solxhen Sacheb abhält. Irgendwie fehlt es mir, aber gleichzeitig tut es mir so gzt. Bei ihm hatte ich noch nicht das Gefühl alles einfach beenden zu müssen und das ist super. Ich habe ihm von meinem Problem erzählt und ich sagte ihm auch dass ich von Borderline ausgehe, er er hörte mir immer zu und versuchte zu helfen und das tat mir immer so gut, aber eines tages verneinte er dass ich überhaupt etwas haben könnte und blockte das thena direkt ab. Er versucht es gut zu reden und ich traue nich seit dem nicht mwhr das thema anzusprechen da ich angst davor habe abgeblockt oder sogar angeschrien zu werden oder so.. Ich bitte unbedingt un einen Rat ich weiss nicht was mit mir nicht stimmt

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Hallo.

Borderline taucht immer öfter in der Gesellschaft auf, vor allem bei den jüngeren Mitbürgern. Das Syndrom wird aber überwiegend falsch verstanden.

Es gibt kein "ich könnte das vielleicht haben". Einfach mal ein unverbindliches Kennenlernen bei einem Psychologen, ggf. Psychiater machen. Bis du einen festen Platz bekommst dauert das sowieso etwas! Ich denke in einem Erstgespräch kann man dir schon weiterhelfen.

Die Sache mit deinem Freund kann hier keiner einschätzen da wir die Situation nicht kennen. Es kann sehr gut sein dass du dich in die "Krankheitssache" sehr rein steigerst und er dir helfen möchte mit dem abblocken des Themas.

Oder er ist halt einfach doof.

Meine Borderline-Mitbringsel sind durch eine 2 jährige Therapie übrigens halbwegs erloschen, falls du Angst vor der Diagnose haben solltest: Alles wird gut :-)

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Völlig normal das Gefühl.

Bei einmaligem Konsum dürfte das Gefühl nach einer Woche weggehen, sobald das Zeuch' halt halbwegs aus'm Körper ist. Bei Wiederholungen bleibt das eigene "fremd sein" ohne ständiger erneuter zufuhr von illegalen Substanzen ein leben lang.

Der Körper hat das Gefühl er würde nicht genug Serotonin bzw. Glückshormone produzieren und somit entsteht die 'Glücksleere'.

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