Also man kann y=ax^2 + bx + c auch schreiben als f(x)=y=ax^2 + bx + c.

Das kann man dann umformen in:

f(x)=ax^2 + bx + c

=a(x²+b/a *x)+c

=a(x²+b/a *x + (b/2a)² -(b/2a)² )+c

=a(x²+b/a *x + (b/2a)² )-(b/2)² +c

=a(x+b/2a)²-(b/2)² +c

=a(x- (-b/2a))² -b²/4 +c

Es gilt nun: -b/2a ist die Verschiebung des Scheitels an der x-Achse, d.h. nach rechts (>0) bzw. nach links (<0).

Weiter gilt: -b²/4 +c ist die Verschiebung des Scheitels an der y-Achse, d.h. nach oben (>0) bzw. nach unten(<0)

Außerdem ist ax² die Steigung der Parabel ausgehend vom Scheitelpunkt.

...zur Antwort

Ja, ist genau so.

...zur Antwort

Glaube Du hast schlechte Karten, weil er nichts von Dir will. Wenn Doch hast Du zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und er ärgert dich auch nicht mehr.

...zur Antwort

Eine Bank hat immer genau zwei Produkte:

  1. Konten/Sparbücher (zahlen 1% Zinsen)

  2. Kontoüberziehung/Darlehen (kostet 5% Zinsen)

Die Bank bekommt also z.B. 1 Mio. EUro (100.000 EUro Zinsen) und verleiht 1 Mio. Euro (500.000 Euro Zinsen). Dann ist die Differenz (400.000 Euro Zinsen) der Gewinn! Davon gehen dann etwa noch Personalkosten, Miete und Computer fürs Onlinebanking ab.

...zur Antwort

Übrigens wird gegen fast alle Bevölkerungsgruppen gelästert und lustig gemacht.

Die Politiker, die Banker, die Beamten/Lehrer, die Manager etc.

...zur Antwort

"ich lerne genau das gleiche wie die anderen Schulen auch beigebracht bekommen"

Und wenn das so wäre, wieso bist Du dann nicht auf einer anderen Schule?

...zur Antwort