Der Motor hat sicher Tinnitus

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Augen auf und durch. Nen anderen Weg gibts nicht.

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Wenn der Ausweis zu persönlich ist, dann nimm die Bankkarte ;)

Mit einer alten YouTube Version (die nicht mehr aufgeht, da man zum Update gezwungen wird) kann man beim Filme kaufen die Alterssperre umgehen, indem man vor dem Öffnen der App den Cache leert. Die geht dann tatsächlich wieder uneingeschränkt auf, bis man ein Mal rausgeht....

Beim Playstore gibts solche Tricks leider meines Wissens nach nicht...

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Abschätzen von Messunsicherheiten beim Fadenpendel?

Moin, Ich habe in Physik eine Aufgabe zu einem Fadenpendel. Im ersten Teil errechnet man k und g, dann soll man mit Messungenauigkeiten von T und L die Messungenauigkeit von g abschätzen. Ich habe absolut keine Ahnung wie das geht, mache die Aufgaben für die Abi Vorbereitung und habe im Internet auch nichts gefunden. Auf Leifiphysik ist alles was dazu angegeben ist, dass man dann den Bereich der Werte einschätzen soll, was mir hier aber auch nicht weiterhilft. gegeben sind folgende Werte:

Messunsicherheit T = 2 %

Messunsicherheit L = 1,5 %

L = 0.680m

Lmin = 0.68 - 0.68*0.015 = 0.6698
Lmax= 0.68 + 0.68*0.015= 0.6902

Vorher in der Aufgabe wurden schon folgende Formeln gegeben, aber Ich bin mir nicht sicher ob Ich die hier dann auch verwenden soll:
T = k * sqrt(L)

K = (2 * pi ) / ( sqrt ( g ) )
Wie geht man das jetzt an, bzw. wie soll errechne Ich da die Messunsicherheit für g.
Ich dachte zwar erst man könnte einfach den Teil von K bei T einfügen

T = (2 * pi ) / ( sqrt ( g ) ) * sqrt ( L )

und dann halt auch die Mesunsicherheiten für T errechnen und dann damit die Messunsicherheiten für g ausrechnen, aber da kommt ja g in der Formel vor. Und g hat ja auch ne Messunsicherheit und deswegen kann man das dann doch eigentlich nicht in der Formel nehmen oder? Ich finde halt irgendwie keine Formel oder sonstiges um die Ungenauigkeit für T auszurechnen. In den Lösungen steht man kann die Ungenauigkeit für g mit der "Addition relativer Ungenauigkeiten bei Potenzprodukten zu Δg/g = 5 % " herausfinden, das Ganze sagt mir aber absolut nichts.
Kann man das vlt mit Umstellen von
T = (2 * pi ) / ( sqrt ( g ) ) * sqrt ( L )

zu g

g = ( (2 * pi)^2 * L ) / ( T ^2 )

dann irgendwie erkennen oder so? Ich hab da iwie nichts zu gefunden. Wäre super wenn das jemand erklären kann.

Mfg

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An der Uni benutzt man für sowas oft Gaußsche Fehlerfortpflanzung. Du nimmst da die Formel T=2pi sqrt(L/g). Dann stellst du nach g um.

g=4pi^2*L/T^2

Die Unsicherheit von g berechnet sich dann, indem du genau diesen Ausdruck für g zuerst nach L ableitest und mit der Unsicherheit von L multiplizierst, dann den Ausdruck für g nach T ableitest und mit der Unsicherheit von T multiplizierst und dann beide Teilergebnisse addierst.

u(g)=dg/dL*u(L)+dg/dT*u(T)

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Arbeit ist nach Definition Kraft mal Weg

W=F*s. Bei der a muss die Frau Kraft aufwenden um den Eimer 8m hochzuziehen. Also wird Arbeit (mgh) verrichtet. Bei der b müssen die Personen Kraft aufwenden um das Auto zu schieben. Also wird Arbeit verrichtet (F*s). Bei der d müssen die Zwillinge Kraft aufwenden um sich selbst den Berg hochzukämpfen. Also wird Arbeit verrichtet. Da Arbeit auch die Änderung der potentiellen Energie ist (von der Höhe abhängig), spielt hier die Weglänge keine Rolle, nur die Höhenmeter (->mgh). Du kannst dir auch vorstellen, dass die Kraft auf dem langen Weg kleiner ist, der Weg dafür länger. Die Arbeit ist also auf beiden Wegen gleich, auch wenn man auf dem langen Weg nicht so erschöpft ist.

Bei der c muss Herr K zwar schwer schuften, aber Arbeit wird im physikalischen Sinn nicht verrichtet. Herr K geht nämlich weder hoch noch runter (also Bewegung senkrecht zur Gravitationskraft -> Arbeit null) und er fängt auch nicht an zu rennen, sondern geht gleichmäßig (also Beschleunigung 0 -> Kraft 0 -> Arbeit 0).

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Angenommen das Elektron wird in x-Richtung zur Anode hin beschleunigt und hinter der Anode befinde sich ein homogenes elektrisches Feld parallel zur z-Achse (also senkrecht zu v) dass von unten nach oben zeigt (also gedachte Ladung: unten + oben -).

Auf dem Weg zur Anode hin kann man den Geschwindigkeitsvektor schreiben als v=(a*t,0,0) [a =Beschleunigung]. Interpretation: Beschleunigung in x Richtung

Hinter der Anode ist v=(v_x,0, -b*t) [b= Beschleunigung, kann anders als a sein und v_x = konstant] Interpretation: In x-Richtung konstante Geschwindigkeit, zusätzlich noch beschleunigte Bewegung in negative z Richtung (zu + hin, entgegen Feldlinien)

Begründung: Hinter Anode keine Kraft mehr in x Richtung -> keine Beschleunigung in x Richtung, dafür aber Kraft in negative z-Richtung, also Beschleunigung in negative z Richtung

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