Moin Moin liebe Community, das Thema steht oben, deshalb direkt zum Sachverhalt.
Ich arbeite als selbständiger Nachhilfelehrer bei einem Institut, welches uns Nachhilfelehrer an Familien vermittelt. Nun habe ich durch dieses System einen Nachhilfeschüler bekommen, bei dem ich meine erste Stunde am 12.05.2014 hatte. Der Unterricht lief bis zum 11.06.2014 mit jeweils 3 Terminen in der Woche. Nun habe ich das Problem, aufgrund meiner wohl falsch angebrachten Kulanz, dass ich der Familie seit nunmehr 2 Monaten hinterherrenne um eine Unterschrift für einen schriftlichen Vertrag zu kriegen. Da ich aber nicht komplett planlos bin, meine ich zu Wissen, dass hier trotz allem ein mündlicher Vertrag zustande gekommen ist, welcher ebenso bindend ist wie ein schriftlicher. Der Familie wurde vor der ersten Stunde mitgeteilt, wie viel eine Stunde kostet. Und das eine in Anspruch genomme Dienstleistung sowie in einer Zahlungsverpflichtung endet, ist eigentlich klar. Weiterhin habe ich als Lehrer die Pflicht die Stunden zu protokollieren. Meine Frage daher konkret: Ich renne der Unterschrift zwar immernoch hinterher, wirklich Sorgen machen muss ich mir aber nicht, da die Familie zahlen muss, ist diese Annahme korrekt?
PS: Bitte nur Antworten, wenn man wirklich weiß wovon man redet !! :)