Es natürlich das man das Verhalten seines Umfelds kopiert. Wenn du deine Freunde seltener siehst nehmt ihr verschiedene Verhaltensmuster, die in eurer Umgebung vorhanden sind, auf. Ihr müsst euch einfach wieder öfter sehen und aneinander gewöhnen. Man kann es mit dem Radioempfang vergleichen. Beide Parteien/Seiten haben einen "verstellten" Sender. Ihr müsst wieder eine gemeinsame Wellenlänge finden :) Je mehr Zeit du mit ihnen verbringst desto besser wirds
Menschen (die Mobben) kann man nur bemitleiden. Sie sind nicht fähig die Persönlichkeit eines Menschen zu erkennen oder zu schätzen. Sie wissen garnicht was sie verpassen :) Sie sind durch ihren eingeschränkten/oberflächlichen Blickwinkel die eigentlich "Opfer". Oder sie haben einfach Spaß am Mobben, weil sie dadurch ein Machtgefühl verspüren, was widerrum zeigt was für schwache(/ in irgendeinerweise unterdrückte) Persönlichkeiten sie sind. Durch das Mobben eines gemeinsamen "Ziels" wird in Gruppen auch der Zusammenhalt gestärkt. Das hört meistens so ab 9te/10te auf :)
Mach dir wegen denen keinen Sorgen! Und denk NIE wieder an Selbstmord. Selbstmord ist egoistisch. Wenn dir je wieder der Gedanke kommen sollte denk an deine Familie! Du beendest zwar deinen vergänglichen "Schmerz", richtest aber bei allen Personen, die du liebst, unendlich viel mehr Schmerz an, den sie ihr ganzes Leben lang mit sich herrumtragen müssen. Immer mit der Frage "Warum? Hätte ich das verhindern können?" im Hinterkopf.
Staffel 1 Folge 9, Der Mann im Bunker :)