Meine Erfahrungen mit Anwalt.de sind eher negative, ich zwar habe schnell eine Anwaltin gefunden, und auch schnell einen Termin bekommen. Leider was die Anwaltin die größte Enttäuschung die ich je in dem Berufstand erlebte. Ich habe daraufhin sachlich eine Bewertung des Anwalts gegeben und die war auch 1 Tag als Bewertungszahl vorhanden. Plötzlich war sie verschwunden, selbst die Sterne der Bewertung waren wieder grau. Was ist Passiert, die Anwaltin als einfach die Bewertung nicht akzeptiert, bzw. deaktiviert, was ist das für ein Portal wo Anwälte selber entscheiden was sie an Bewertungen erlauben oder nicht. Mir als Besucher dieses Portal wir das Gefühl gegeben das der Anwalt dem ich gefunden habe „OK“ ist, von Unabhängigkeit ist hier keine Rede. Wie ein Vorredner bereits hier geschrieben hat. „Man sollte also vorsichtig bei der Auswahl der Rechtsanwälte sein. Jemand der viel wirbt, hat auch Grund dafür. Gute Rechtsanwälte erkennt man dadurch das diese Empfohlen werden. Sie müssen nicht werben!“

...zur Antwort
keine Mietzahlung nach Kündigung des Mietverhältnis

Kurze Vorgeschichte: Am 31.01.2013 lag eine Einschreiben Benachrichtigung im Briefkasten. Am 01.02.2013 holte ich dieses nach der Arbeit bei der Post ab, es war eine Kündigung vom der Mitbewohnerin der Wohngemeinschaft. Als ich dann nach Hause kam, war ein Teil der Wohnung bereits leergeräumt, inkl. Küche ..usw. aber nur Sachen die der Person gehörten, vereinzelt standen aber noch Möbelstücke von Ihr drin. Jetzt gehe ich davon aus das eine 3 monatliche Kündigungsfrist ja bis zum 30.04.2013 läuft. Es lagt kein schriftlicher Mitvertrag vor, wir haben die letzten 8 Jahre ohne Mietprobleme zusammengelebt.

Jetzt sagt die ehemalige Mitbewohnerin, warum soll ich Miete bezahlen, ich hab eine neue Wohnung, mein Rest Schrott kannst behalten, die neue Wohnung ist komplett eingerichtet. Miete bekommst kein Pfennig von mir verklag mich doch. „dieses sagte die Person mit erhobener Hand und der Drohung du wirst schon sehen wozu ich fähig bin „ hierzu ist auch ein Zeuge vorhanden, der vor Ort war, sonst wäre evtl ausgeartet.

Beim saubermachen der Wohnung durch den Auszug stellte ich dann fest, das ein Paar Dinge beim Auszug beschädigt wurden, Zimmer müssen komplett renoviert werden, usw. es sind doch erhebliche Mängel die da ans Tageslicht kamen. gleichzeitig habe ich dann einen Zettel gefunden, das im laufe der Woche noch ein Paar Dinge abgeholt werden. Da ich den ganzen Tag arbeite, und aufgrund des Zustandes und der Drohung ich nicht möchte das fremde Personen durch die Wohnung gehen habe ich das Schloss ausgewechselt und den Zugang zu Wohnung ohne mein oder vertrauenswürdigen Personen verhindert.

Meine Frage: Habe ich überhaupt einen Anspruch auf weitere Mietzahlung laut Kündigungsfrist, muss ich den Zugang zur Wohnung gewähren auch wenn die Miete verweigert wird und mir gedroht wird. Lohnt es sich überhaupt hier etwas zu unternehmen?

Danke im vorraus

...zum Beitrag

Vielen Dank für eure Antworten, ich habe mich entschieden den Rechtweg zu gehen da es doch ein Paar Tausend Euro geworden sind die mir jetzt fehlen. Was folgte daraus ! Die Polizei wollte keine Anzeige aufnehmen " ... es lohnt da Papier nicht" da die Dame bereits 77 Jahre alt ist, und kein Staatanwalt oder Gericht sie verurteilt, Verfahren wurde sofort eingestellt von der Staatsanwltschaft. Die Drohung, ist kein Grund das Schloss zu ändern, ich haben Anzeige bekomen das sie nicht in die Wohnung kann.( läuft noch) Verleumdung und alles andere ist ebenfalls eingestellt worden vom Gericht. Die offene Miete, die bleibt offen da sie kein Geld hat. ( für ihre neue Wohnung hat sie sogar die Rentenangabe mal eben um 1000 Euro erhöht, das nennt man dann Alterdemenz ) den Müll darf ich nicht entsorgen bis ende der gesetzlichen Kündigungsfrist.....usw.

Fazit: viel Ärger, noch mehr Kosten, was aber erstaunlich ist, das trotz allem immer wieder gesagt wird vom Hilfeorganisationen, Rechtsanwalt, usw. das ich im Recht bin, nur wo ist das ? welches Recht meinen die !

Ich werde hier das Tema für mich schließen, und wünsche mir das andere nicht das gleiche durchmachen müssen.

...zur Antwort

Hallo, Ich selber habe schon öfters eine Drohung bekommen, 2 Beispiele, wo das eine mal direkt von Personen körperliche Gewalt angedroht wurde, mit den Worten " ..es ist traurig wie viele Verkehrsunfälle es hier in letzter Zeit gibt" dann mit dem Hinweis, es wäre von Vorteil Die Tochter selber von der Schule abzuholen. Anzeige wurde vom Polizeirevier abgelehnt, da keine Straftat vorliegt, und mit den Worten "Hunde die Bellen Beißen nicht"

Das 2. mal, würde mir gesagt " Sie unterschätzen meine Möglichkeiten, ich habe genug Beziehung in der Stadt um ihr leben in andere Bahnen zu lenken...." und weiter "dann werde ich dich einfach ausknipsen " ( Wortwechsel Sie und DU) hier ging es um einen gut angesehenen Menschen, der sogar durch Wohltätigkeit seine Geschäfte macht und sehr gut angesehen ist und von vielen Menschen die er geholfen hat ( finanziell) Loyalitä hat. Hier würde die Anzeige abermals abgelehnt, trotz eindeutige Mitschnitte des Gespräches mit dem Worten " sie können nur evtl. eine Anzeige machen das sie genervt sind....." " es liegt keine Straftat vor, außer das Sie das Gespräch ohne Erlaubnis mit geschnitten haben."

( es ist später viel Privates Eigentum durch diese Personen einfach zerstört worden, hier liegt es jetzt an mir zu beweisen das es mutwillig war...., es ist aussichtslos )

§_241 StGB Bedrohung Absatz (1) und (2)

Beide Drohungen an meine Person treffen in diesen Bereich rein, aber was hat man davon, wenn verschiedene Polizeireviere und Personen nicht eine Anzeige aufnehmen. Es gibt in diesem Fall meiner Meinung nach nur den Weg direkt zur Staatsanwaltschaft, wo dies aufgenommen wird. Man sollte nur abwägen wer der Gegner ist, Recht zu bekommen heißt nicht das danach ruhe herrscht. Die Bereitschaft zur Gewalt ist wesentlich gestiegen, und das nicht bei der Jugend, sondern besonders bei den Erwachsenen.

...zur Antwort

Amtsmissbrauch.. ohja.. ich Rede nicht von schwarzen Scharfen, sondern von in meinen Augen Organisiertes Verbrechen. Angefangen beim Geschäftsführer, den Teamleitern und den Sachbearbeitern in Verbindung mit den Hauseigenen Anwälten. Auch ich habe den Weg genommen, über Beschwerde, dann Anwalt und zu guter Letzt das Gericht. nach dem dritten gewonnenden Gerichtsverfahren wurde mir vom Gerichtsschreiber mitgeteilt das bereits über 1000 ( tausend) verfahren in den ersten Monaten nur bei dieser Stelle eingereicht wurden. Selbst höhere Stellen, bis zum Ministerium erbrachten nur immer die gleiche Antwort, gehen sie vors Gericht. Die Tatsache das seid dem ich den Dienstweg gehe immer mehr Schwierigkeiten habe, und auch Anwälte von mir sagen es ist reine Willkür aber man kann so gar nix machen ausser immer wieder klagen. ( es würde bereits öffendlich in der zeitung darüber geschrieben, aber es ging leider unter...) Die Mitarbeiter sind in diesem Fall laut gesetzt geschützt, und es kann nur die Behörde verklagt werden, auch Private Informationen der Angestellten gehen nie an die Öffentlichkeit. Hier ist der Punkt wo solche Mitarbeiter getroffen werden können. Viele denken jetzt ich habe knall, aber viele trauen sich nicht. WICHTIG ist immer auf der gesetzlichen Seite zu bleiben, aber die gleichen Taktiken zu benutzen wie die Mitarbeiter der Behörden. Beispiel: Während der Anwalt der Behörde mal wieder im Gericht sitzt und das Schicksal eines Menschen ruiniert, mit Frau und kleinen Kindern bei ihm zu Hause aufzutauchen und mit seiner Frau zu sprechen ( vorlage Urteil) warum er so etwas macht. Ich habe daraufhin ein bitter bösen Anruf bekommen, unerlaubter weise habe ich diesen aufgenommen und weitergeleitet. Ich möchte damit nur sagen wehrt euch, egal ob Polizei, Sozialamt, Arbeitsamt und was es sonst noch so gibt, nur geht mal andere gesetzliche Wege. „Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!“

...zur Antwort